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Krieg ist keine Antwort | Von Wolfgang Effenberger

Published On: 23. November 2023 12:00

ende Resolution verabschiedet habe. Er betonte die Notwendigkeit, die humanitäre Situation im Gazastreifen zu verbessern und die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern sicherzustellen. China unterstütze die Forderung nach humanitären Pausen und dränge darauf, dass die Resolution umgesetzt werde. Der brasilianische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Ronaldo Costa Filho, erklärte, dass sein Land die Resolution unterstütze, da sie auf die humanitäre Krise im Gazastreifen abziele und die Bedingungen für eine Waffenruhe schaffen könne. Er betonte die Notwendigkeit, die Zivilbevölkerung zu schützen und den Zugang zu humanitärer Hilfe zu erleichtern. Der Vertreter der Vereinigten Arabischen Emirate, Lana Nusseibeh, erklärte, dass sein Land die Resolution unterstütze, da sie auf die humanitäre Krise im Gazastreifen aufmerksam mache und die Bedingungen für eine Waffenruhe schaffen könne. Er betonte die Notwendigkeit, die humanitäre Hilfe zu erleichtern und die Zivilbevölkerung zu schützen. Die Vertreterin Frankreichs, Nathalie Broadhurst, erklärte, dass ihr Land die Resolution unterstütze, da sie auf die humanitäre Krise im Gazastreifen aufmerksam mache und die Bedingungen für eine Waffenruhe schaffen könne. Sie betonte die Notwendigkeit, die humanitäre Hilfe zu erleichtern und die Zivilbevölkerung zu schützen. Die Vertreterin Japans, Akiko Yamanaka, erklärte, dass ihr Land die Resolution unterstütze, da sie auf die humanitäre Krise im Gazastreifen aufmerksam mache und die Bedingungen für eine Waffenruhe schaffen könne. Sie betonte die Notwendigkeit, die humanitäre Hilfe zu erleichtern und die Zivilbevölkerung zu schützen. Die Vertreterin Maltas, Vanessa Frazier, erklärte, dass ihr Land die Resolution unterstütze, da sie auf die humanitäre Krise im Gazastreifen aufmerksam mache und die Bedingungen für eine Waffenruhe schaffen könne. Sie betonte die Notwendigkeit, die humanitäre Hilfe zu erleichtern und die Zivilbevölkerung zu schützen. Die Vertreterin der Schweiz, Pascale Baeriswyl, erklärte, dass ihr Land die Resolution unterstütze, da sie auf die humanitäre Krise im Gazastreifen aufmerksam mache und die Bedingungen für eine Waffenruhe schaffen könne. Sie betonte die Notwendigkeit, die humanitäre Hilfe zu erleichtern und die Zivilbevölkerung zu schützen. Die Vertreterin des Vereinigten Königreichs, Barbara Woodward, erklärte, dass ihr Land sich bei der Abstimmung enthalten habe, da die Resolution nicht weit genug gehe. Sie betonte jedoch, dass ihr Land die Bemühungen um eine Waffenruhe und eine Verbesserung der humanitären Situation im Gazastreifen unterstütze. Die Vertreterin Ghanas, Martha Ama Akyaa Pobee, erklärte, dass ihr Land sich bei der Abstimmung enthalten habe, da die Resolution nicht weit genug gehe. Sie betonte jedoch, dass ihr Land die Bemühungen um eine Waffenruhe und eine Verbesserung der humanitären Situation im Gazastreifen unterstütze. Die Vertreterin Ecuadors, María Fernanda Espinosa Garcés, erklärte, dass ihr Land sich bei der Abstimmung enthalten habe, da die Resolution nicht weit genug gehe. Sie betonte jedoch, dass ihr Land die Bemühungen um eine Waffenruhe und eine Verbesserung der humanitären Situation im Gazastreifen unterstütze. Die Vertreterin Albaniens, Besiana Kadare, erklärte, dass ihr Land sich bei der Abstimmung enthalten habe, da die Resolution nicht weit genug gehe. Sie betonte jedoch, dass ihr Land die Bemühungen um eine Waffenruhe und eine Verbesserung der humanitären Situation im Gazastreifen unterstütze. Die Vertreterin Gabuns, Marianne Odette Bibalou Bounda, erklärte, dass ihr Land sich bei der Abstimmung enthalten habe, da die Resolution nicht weit genug gehe. Sie betonte jedoch, dass ihr Land die Bemühungen um eine Waffenruhe und eine Verbesserung der humanitären Situation im Gazastreifen unterstütze. Die Vertreterin Ghanas, Martha Ama Akyaa Pobee, erklärte, dass ihr Land sich bei der Abstimmung enthalten habe, da die Resolution nicht weit genug gehe. Sie betonte jedoch, dass ihr Land die Bemühungen um eine Waffenruhe und eine Verbesserung der humanitären Situation im Gazastreifen unterstütze. Die Vertreterin Ecuadors, María Fernanda Espinosa Garcés, erklärte, dass ihr Land sich bei der Abstimmung enthalten habe, da die Resolution nicht weit genug gehe. Sie betonte jedoch, dass ihr Land die Bemühungen um eine Waffenruhe und eine Verbesserung der humanitären Situation im Gazastreifen unterstütze. Die Vertreterin Albaniens, Besiana Kadare, erklärte, dass ihr Land sich bei der Abstimmung enthalten habe, da die Resolution nicht weit genug gehe. Sie betonte jedoch, dass ihr Land die Bemühungen um eine Waffenruhe und eine Verbesserung der humanitären Situation im Gazastreifen unterstütze. Die Vertreterin Gabuns, Marianne Odette Bibalou Bounda, erklärte, dass ihr Land sich bei der Abstimmung enthalten habe, da die Resolution nicht weit genug gehe. Sie betonte jedoch, dass ihr Land die Bemühungen um eine Waffenruhe und eine Verbesserung der humanitären Situation im Gazastreifen unterstütze

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Krieg ist keine Lösung | Von Wolfgang Effenberger

Krieg ist keine Lösung – nur eine Bankrotterklärung der Menschheit. Endlich UN-Resolution verabschiedet. Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Der ehemalige CIA-Direktor und frühere Befehlshaber des US-Regionalkommandos CENTCOM, Vier-Sterne-General der US-Army, David Petraeus, nahm Anfang November 2023 Stellung zur Militärstrategie Israels, zur Rolle der Amerikaner und zur eskalierenden Gefahr im Nahen Osten: „Was die Hamas getan hat, ist so unfassbar, so barbarisch, so entsetzlich, dass es endgültig zeigt, wie unversöhnlich die Hamas ist. Jetzt gibt es keine Alternative mehr, als die Mitglieder einer solchen Gruppe zu fassen oder zu töten“(1). Damit wäre das Problem vielleicht kurzzeitig gelöst. Kriege lösen Probleme nie dauerhaft, sondern schaffen Voraussetzungen für kommende militärische Konflikte, die dann nach Jahren, Jahrzehnten oder Generationen in neue Kriege münden. Dieses Denken

Details zu Krieg ist keine Lösung | Von Wolfgang Effenberger

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