Die mRNA-Impfung kann zur Entstehung von IgG4-Antikörpern führen, die Turbo-Krebs verursachen können
Der schädliche Effekt von IgG4-Antikörpern nach Impfungen
Einer der vier Subtypen der Antikörper, IgG4, kann nach mehrfachen Impfungen auftreten und zu längeren und schwereren Krankheiten bei Infektionen führen. Dies steht im Gegensatz zu der erwünschten Wirkung der Impfung. Obwohl die Bestimmung der Subtypen für die Zulassung von Immunglobulin-Medikamenten vorgeschrieben ist, wurde dies in den Zulassungsstudien nie getestet. IgG4-Antikörper können Autoimmunerkrankungen und Krebs verursachen. Eine Studie aus dem Jahr 2022 hat erstmals gezeigt, dass diese schädlichen Antikörper ab der zweiten Impfung produziert werden. Trotz der klaren Schädigung und der Bestätigung in anderen Studien wurden weiterhin Booster-Impfungen empfohlen.
Die Auswirkungen von IgG4-Antikörpern auf die Gesundheit
IgG4-Autoimmunerkrankungen sind eine Gruppe von Autoimmunerkrankungen, die durch spezifische IgG4-Antikörper verursacht werden. Diese Antikörper blockieren wichtige Bindungsstellen auf Proteinen und beeinträchtigen deren normale Funktion im Körper. Dadurch werden Signalwege unterbrochen, Zelladhäsion geht verloren und Enzyme oder Rezeptoren werden blockiert. Verschiedene Krankheiten wie Myasthenia gravis, Pemphigus vulgaris, Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura und Glomerulonephritis können durch IgG4-Autoantikörper verursacht werden.
Zusammenhang zwischen IgG4-Antikörpern und Krebs
Studien haben gezeigt, dass IgG4-Antikörper das Fortschreiten von Krebs begünstigen können. Eine Studie aus dem Jahr 2020 hat gezeigt, dass IgG4-Antikörper das Krebswachstum fördern und mit einer schlechten Prognose und einem aggressiveren Krebswachstum in Verbindung gebracht werden. Die Anwendung von IgG4-Antikörpern hat das Wachstum von Brust-, Darm- und Hautkrebs beschleunigt. Diese Erkenntnisse werfen Fragen auf, da die Auswirkungen der Covid-Impfstoffe auf IgG4-Antikörper noch nicht bekannt waren, als diese Studien durchgeführt wurden. Es ist wichtig, den Zweck der mRNA-Impfkampagne und die Empfehlungen der globalen Organisationen zu hinterfragen
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So können von der mRNA-Impfung erzeugte IgG4 Antikörper Turbokrebs verursachen
Einer der vier Subtypen der Antikörper, der IgG4, tritt auf nach mehrfachen Impfungen und verursacht längere und schwerere Erkrankungen bei Infektion, also das Gegenteil der von den Geimpften erwünschten Wirkung. In den Zulassungsstudien wurde das nie getestet, obwohl die Bestimmung der Subtypen für jede Zulassung von Immunglobulin-Medikamenten Vorschrift ist. Sie schaden aber auch insofern, als IgG4, egal woher sie kommen, Autoimmunerkrankungen und Turbokrebs verursachen können. Im August 2022 wurde erstmals eine Studie veröffentlicht, in der die Produktion dieser gesundheitsschädlichen Antikörper ab der zweiten Spritze nachgewiesen wurde. Obwohl der Schaden klar ist und mittlerweile auch in anderen Studien zweifelsfrei nachgewiesen wurde, ließ man nicht ab davon möglichst viele Booster und „Auffrischungen“ zu empfehlen. So nannte etwa die WHO in ihrer damaligen
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