Die Grünen: Ein Parteitreffen ruft nach dem Dieb!
Die Grünen als problematische Antreiber in der Bundesregierung
Alle Parteien der Bundesregierung tragen den aktuellen, für die Bürger destruktiven Kurs mit, aber innerhalb der Ampelkoalition erscheinen die Grünen als besonders problematische Antreiber. Auch bleibt von den grünen Phrasen bei näherer Betrachtung nichts übrig – ja, nicht mal beim Klimaschutz. Den kriegerischen und in der Folge auch unsozialen Charakter ihrer Politik haben die Grünen am Wochenende einmal mehr versucht, hinter einer bizarren Ego-Show, viel Gefühl und einer demonstrativen Flucht nach vorn verschwinden zu lassen. Händeringend werden dann „multiple Krisen“ beklagt, die man selber forciert hat. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
Die Grünen und ihre Inszenierung von Miseren
Auch beim Parteitag der Grünen am Wochenende dominierte wieder ein für die gesamte Bundesregierung zentrales Motiv: das leidenschaftliche Beklagen von Miseren, zu deren Zuspitzung man selber erheblich beigetragen hat. Um von der eigenen Mit-Urheberschaft abzulenken, werden die teils selbstgemachten Probleme umso lauter thematisiert – ein klarer Fall des Vorgehens „Haltet den Dieb!“. Beispielhaft für diese Haltung, die nur möglich ist durch eine freundliche Unterstützung durch viele Journalisten, stehen aktuelle Äußerungen von Wirtschaftsminister Robert Habeck. Auch Thomas Röper gibt in einem Artikel folgende Zitate von Habeck wieder: „Es kommt Welle auf Welle und Krise auf Krise. Und wir halten Deutschland auf Kurs. Wieder und wieder. Wir haben die Folgen der Pandemie geerbt, und als wir sie gerade überwunden hatten, kam der Angriffskrieg Putins. Wir haben die Energiekrise abgewehrt, und als wir die Lage stabilisiert haben, kam die Konjunkturschwäche. Und als wir gerade wieder dabei waren, die Grundlagen für Standort und Wachstum zu legen, fehlt uns nun das Geld.“ In der Rede behauptet Habeck auch etwa: „Unsere Ideologie heißt Wirklichkeit“.
Die große grüne Heuchelei
Viele Äußerungen vom Parteitag stehen für sich, man muss sie gar nicht kommentieren – etwa, wenn die auf dem Parteitag bestätigte Parteivorsitzende Ricarda Lang erklärt, „wir machen Politik, um das Leben zu verbessern“ sowie „aus Liebe zu Menschen“. Oder wenn der ebenfalls bestätigte Parteivorsitz
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Die Grünen: Ein Parteitag ruft „Haltet den Dieb!“
Alle Parteien der Bundesregierung tragen den aktuellen, für die Bürger destruktiven Kurs mit, aber innerhalb der Ampelkoalition erscheinen die Grünen als besonders problematische Antreiber. Auch bleibt von den grünen Phrasen bei näherer Betrachtung nichts übrig – ja, nicht mal beim Klimaschutz. Den kriegerischen und in der Folge auch unsozialen Charakter ihrer Politik haben die Grünen am Wochenende einmal mehr versucht, hinter einer bizarren Ego-Show, viel Gefühl und einer demonstrativen Flucht nach vorn verschwinden zu lassen. Händeringend werden dann „multiple Krisen“ beklagt, die man selber forciert hat. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Auch beim Parteitag der Grünen am Wochenende dominierte wieder ein für die gesamte Bundesregierung zentrales Motiv: das leidenschaftliche Beklagen von Miseren, zu deren Zuspitzung man selber erheblich beigetragen hat.
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