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Neue Normalität: „Kritik an Regierungshandeln wird nicht mehr ignoriert, sondern diffamiert

Published On: 29. November 2023 14:24

Staats- und Regierungskritik scheint in Trier unerwünscht zu sein, insbesondere die „Querdenker“. Der Kulturdezernent der Stadt, Markus Nöhl, hat versucht, den Kabarettisten Uli Masuth und den Liedermacher Jens Fischer Rodrian von einem Friedensfestival auszuladen. Die Veranstalterin Joya Ghosh hat jedoch nicht nachgegeben. Masuth spricht in einem Interview über das Verhalten der Stadt Trier und seine Erfahrungen mit der Cancel-Culture. Er wurde bereits im letzten Jahr von der Trierer Kulturfabrik ausgeladen. Masuth äußert sich auch zur Streichung der Gelder für seine Auftritte. Trier zahlt pro Veranstaltung 75 Euro, was er als „beschämend“ bezeichnet.

Herr Masuth, Ihr Auftritt beim Friedensfestival in Trier steht bevor. Was denken Sie über das Verhalten von Markus Nöhl? Ich kenne Markus Nöhl nicht, aber er war mitverantwortlich für den Versuch, mich auszuladen. Solche Leute gehören meiner Meinung nach nicht in die Kulturabteilung, sondern in die Abteilung für Un-Kultur. Ich versuche, solche Leute

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Neue Normalität: „Wer Regierungshandeln hinterfragt, wird nicht mehr wegdiskutiert, sondern wegdiffamiert“

Staats- und Regierungskritik scheinen in Trier nicht erwünscht – und „Querdenker“ wohl schon gar nicht. Das Vorgehen des Kulturdezernenten der Stadt, Markus Nöhl, lässt tief blicken. Der Kabarettist Uli Masuth und der Liedermacher Jens Fischer Rodrian sollten von einem Friedensfestival ausgeladen werden, doch die Veranstalterin Joya Ghosh gab nicht nach (siehe NachDenkSeiten-Interview mit Ghosh). Nun wird am 2. Dezember Masuth in Trier auftreten. Im Interview mit den NachDenkSeiten spricht der Kabarettist über das Verhalten der Stadt Trier und seine Erfahrungen mit der Cancel-Culture. Bereits im vergangenen Jahr habe ihn die Trierer Kulturfabrik ausgeladen. Auch zur Streichung der Gelder für die Auftritte von ihm und Fischer Rodrian äußert er sich. Pro Veranstaltung zahle Trier 75 Euro. „Für ein Festival, wo es

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