Leserbriefe über „Corona: ‚…Das war das erste Mal, dass wir eine solche Empfehlung ohne ausreichende Beweise gegeben haben, ganz klar…
praxis fand, die mich als Kassenpatientin annahm, lässt mich an der Aussage zweifeln, dass die medizinischen Fachleute die einzigen sein sollten, die über die Reaktion auf eine gesundheitliche Bedrohung entscheiden dürfen. Es gibt viele andere Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, wie zum Beispiel die Verfügbarkeit von Ressourcen und die Auswirkungen auf die Gesellschaft als Ganzes. Es ist wichtig, dass verschiedene Perspektiven und Expertisen einbezogen werden, um eine ausgewogene Entscheidung zu treffen. Mit freundlichen Grüßen, Anna Müller
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Leserbriefe zu „Corona: „…Das war das erste Mal, dass wir eine solche Empfehlung gegeben haben ohne ausreichende Evidenz, ganz klar…““
Tobias Riegel kommentiert in diesem Beitrag die Aufarbeitung der unangemessenen Corona-Politik in Deutschland. Sie stocke, bevor sie begonnen habe. Aber es gebe einzelne Entwicklungen – u.a. einen Brief der EMA, die Fortsetzung des Untersuchungsausschusses zur Corona-Politik in Brandenburg und ein Symposium der AfD im Bundestag. Die Versuche einer Aufarbeitung müssten fortgesetzt werden, auch wenn die Chancen noch so klein seien. Der Artikel geht auch auf den möglicherweise irritierenden Vorschlag eines „freien Geleits“ für Verantwortliche der Corona-Politik ein. Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Es folgt nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat. 1. Leserbrief Sehr geehrte Damen und Herren, Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, Staatsrechtswissenschaftler und Präsident des Bundesverfassungsgerichtes a.D. erwiderte auf einer Podiumsdiskussion im Panel III der