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ARD irrt sich logisch: „Schnee ist nicht dasselbe wie Schnee

Published On: 6. Dezember 2023 23:46

Als die ersten Berichte über den starken Schneefall in Süddeutschland auftauchten, fragte ich mich, wann die ersten Pressemitteilungen kommen würden, die den Klimawandel dafür verantwortlich machen. Die Anhänger der Klima-Religion haben die bequeme Position, jedes Wetterereignis als Beweis für ihren Glauben zu betrachten. Und sie kommen damit durch, egal ob es heiß oder kalt, trocken oder nass ist. Dieses Mal musste ich nicht lange warten. Die üblichen Verdächtigen gingen als Erste in die Offensive. „Winter-Chaos trotz Klimawandel“, titelte der Spiegel am Montag prompt. Und führte dann eine Hymne auf den Klimawandel an: „Eisige Temperaturen, Winterchaos – alles Unsinn mit dem Klimawandel? Natürlich nicht. Warum die globale Erwärmung hierzulande sogar für mehr Schnee sorgen kann.“ Natürlich durfte auch die öffentlich-rechtliche „Tagesschau“ nicht fehlen. Ihr berüchtigter „Faktenfinder“ titelte: „Warum Schnee die Klimaerwärmung nicht widerlegt.“ Die „Faktenfinder“ sind es gewohnt, Offensichtliches so lange zu verdrehen und mit Wort-Durchfall anzureichern, bis am Ende das herauskommt, was ihrer Ideologie entspricht. Zumindest bei Gleichgesinnten entsteht dieser Eindruck. Denn wer die gebührenfinanzierten Werke bis zum Ende liest und kritisch bleibt, erkennt, dass sie meist nur aus heißer Luft bestehen und auffallend den Werken des real existierenden Sozialismus ähneln. Das Hauptargument der „Faktenfinder“ war leicht zu erraten: „Die Tatsache, dass es schneit, ist kein Gegenargument für den Klimawandel – das sind sich Klimaexperten einig. Ganz im Gegenteil: Die Erderwärmung könnte sogar zu mehr Schnee führen.“ Die Gebührenjournalisten zitieren dann eine Klimatologin: „Außerdem könnte eine generelle Temperaturerhöhung im Winter auch Minusgrade bedeuten.“ Was folgt, hat das Niveau von Sonderschulpädagogik und beweist vor allem, wie dumm die öffentlich-rechtlichen Sender ihre Gebührenzahler halten. Denn auf gefühlt unendlich vielen Absätzen wird nun das Offensichtliche wiederholt: Ein kurzfristiger Wintereinbruch ist kein Beweis dafür, dass es keine Klimaerwärmung gibt. Das Klima ist der Durchschnitt des Wetters. Die „Faktenfinder“ sind so verblendet von ihrer eigenen Ideologie, dass sie nicht merken, wie sie selbst in die Falle tappen, die sie anderen vorwerfen. Ein Wintereinbruch im Dezember widerlegt genauso wenig die globale Erwärmung wie er auf diese zurückzuführen ist. Aber Logik ist ein Luxus, den sich Ideologen im Rettungswahn nicht leisten können. Am schönsten ist das an folgender Zwischenüberschrift im Faktenfinder-Artikel abzulesen: „Schnee ist nicht gleich Schnee.“ Fast noch schöner war eine Einblendung eines Wetterexperten in der Tagesschau, der den Unterschied zwischen „kalt“ und „bitterkalt“ erklärte: „Das ist ja eine sehr kalte Situation, die wir zurzeit erleben. Und trotzdem war der Schnee so unglaublich feucht, weil er eben nicht bitterkalt war. Ohne Klimawandel wäre die Situation sicher kälter gewesen und dann wäre auch mehr Schnee gefallen und mehr Schnee liegen geblieben. Das heißt, ohne den Klimawandel wären die Schneehöhen aktuell auf jeden Fall höher als sie jetzt sind.“ Ohne solche Propaganda wären die Zuschauer des öffentlich-rechtlichen Fernsehens sicher besser informiert und vielleicht auch klüger, als sie es jetzt sind

Original Artikel Teaser

ARD auf Logik-Abwegen: „Schnee ist nicht gleich Schnee“

Als die ersten Nachrichten über den dichten Schneefall vor allem im Süden Deutschlands kamen, fragte ich mich schon, wann die ersten Pressemitteilungen kommen, dass die globale Erwärmung schuld ist. Denn die Anhänger der Klima-Religion – verzeihen Sie das böse Wort, aber ein milderes fände ich nicht mehr angemessen – sind in der komfortablen Lage, dass sie jedes Wetterereignis als Beleg für ihren Glauben werten. Und damit durchkommen. Egal, ob heiß oder kalt, ob trocken oder nass. Auch dieses Mal musste ich nicht lange warten. Und es waren die üblichen Verdächtigen, die als erste aus der Deckung gingen. „Winter-Chaos trotz Klimawandel“, titelte am Montag prompt der Spiegel. Und führte dann im Vorspann seine Hymne an den Klimawandel aus: „Eisige Temperaturen, Winterchaos

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