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Humboldt-Universität erhält eine Ohrfeige: Richter weisen Transgender-Ideologen zurück

Published On: 9. Dezember 2023 10:47

Von Daniel Weinmann

Alexander von Humboldt, einer der bedeutendsten deutschen Naturwissenschaftler, ist Namensgeber der Humboldt-Universität in Berlin. Doch diese scheint seinem Geist nicht mehr gewachsen zu sein. Im vergangenen Sommer wurde ein Vortrag einer Biologie-Doktorandin mit dem Thema „Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht – Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“ abgesagt. Die Doktorandin wollte mit Beispielen aus der Tier- und Pflanzenwelt zeigen, dass es aus biologischer Sicht nur zwei Geschlechter gibt und dass biologisches Geschlecht und Geschlechterrollen unterschiedliche Dinge sind. Diese Aussagen lösten bei Transgender-Ideologen heftige Reaktionen aus.

Die Queer-Aktivisten warfen der Universität vor, transfeindliche Positionen zu unterstützen. Die Bundesregierung unterstützte diesen Feldzug ebenfalls. Der grüne Queer-Beauftragte Sven Lehmann sprach von einem „Hetz-Beitrag“. Daraufhin wurde der Vortrag aus „Sicherheitsgründen“ abgesagt. Die Humboldt-Universität gab somit der Ideologie den Vorrang vor der Wissenschaft und trat die Rede- und Meinungsfreiheit mit Füßen.

Das Berliner Verwaltungsgericht hat nun entschieden, dass die Aussage der Universität rechtswidrig war. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht verbietet es dem Staat, sich ohne rechtfertigenden Grund herabsetzend über einen Bürger zu äußern. Die Universität bezog sich in ihrer Absage auf einen Zeitungsartikel, in dem die Autoren die öffentlich-rechtlichen Sender kritisierten. Die Meinungen der Doktorandin stünden nicht im Einklang mit dem Leitbild der Universität, hieß es in einer Pressemitteilung. Der Beschluss des Gerichts ist jedoch noch nicht rechtskräftig.

Die Humboldt-Universität hat mit ihrer Absage des Vortrags ein bedenkliches Zeichen gesetzt. Es ist eine Schande, dass sie aus Angst vor radikalen Aktivisten ihre eigene wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin herabwürdigt. Alexander und Wilhelm von Humboldt würden sich im Grabe herumdrehen, wenn sie wüssten, was aus der nach ihnen benannten Universität geworden ist.

H2: Die Humboldt-Universität gibt der Ideologie den Vorrang vor der Wissenschaft
H2: Das Berliner Verwaltungsgericht entscheidet gegen die Universität
H2: Die Absage des Vortrags ist ein bedenkliches Zeichen

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Ohrfeige für die Humboldt-Uni: Richter watschen Transgender-Ideologen ab

Von Daniel Weinmann Alexander von Humboldt zählt zu den kaum an einer Hand abzuzählenden deutschen Universalgelehrten der Naturwissenschaften. Allein sein Reisewerk umfasst je nach Zählweise bis zu 35 Bände. Der 1859 gestorbene Naturforscher ist Namensgeber einer Berliner Universität, die seinem Geist offensichtlich nicht mehr gewachsen ist. Die Humboldt-Universität sagte im vergangenen Sommer einen Vortrag einer Biologie-Doktorandin ab, die über Zweigeschlechtlichkeit sprechen wollte. Im Rahmen der von der Hochschule veranstalteten „Langen Nacht der Wissenschaft“ wollte Marie-Luise Vollbrecht das Thema „Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht – Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“ beleuchten. Darin wollte sie nicht zuletzt mit Beispielen aus der Tier- und Pflanzenwelt aufzeigen, warum es aus biologischer Sicht nur zwei Geschlechter gibt – und dass

Details zu Ohrfeige für die Humboldt-Uni: Richter watschen Transgender-Ideologen ab

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