Kommt ein neuer Pass für CO2-Emissionen als Ersatz für den Impfpass

In einem kürzlich geführten Gespräch mit einem befreundeten Arzt äußerte ich meine Bedenken darüber, dass das Thema Klima dazu missbraucht werden könnte, um die Menschen zu überwachen und zu erziehen. Ich befürchtete, dass wir möglicherweise ähnliche Maßnahmen wie den Impfausweis sehen könnten, der uns den Zugang zu vielen Dingen verwehrt. Mein Freund schien meine Befürchtungen als übertrieben abzutun. Doch nun sehe ich bei CNN, einem der größten und wichtigsten Sender in den USA, einen Beitrag mit dem Titel „Es ist an der Zeit, die Häufigkeit unserer Auslandsreisen zu begrenzen – ‚CO₂-Pässe‘ könnten die Antwort sein“. Dies entspricht genau dem Albtraum, den ich meinem Freund beschrieben habe. Die Idee eines CO₂-Passes basiert darauf, dass jedem Reisenden eine jährliche CO₂-Grenze zugewiesen wird, die er nicht überschreiten darf. Mit diesen Zulagen könnten Reisen „rationiert“ werden. Ein Reiseveranstalter schlägt vor, dass CO₂-Pässe bald Realität werden sollten, um die Tourismusbranche zu retten. Es ist beunruhigend zu sehen, wie ganze Branchen aus Angst vor dem woken Gesinnungsterror zur Selbstkastration greifen. Es erinnert mich daran, als ob die Metzger-Innung für eine strikte Begrenzung des Fleischkonsums werben würde. Der durchschnittliche jährliche CO₂-Fußabdruck pro Person liegt weltweit bei etwa 4 Tonnen. Um den Temperaturanstieg auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, müsste der durchschnittliche globale CO₂-Fußabdruck bis 2050 auf unter zwei Tonnen sinken. Das entspricht etwa zwei Hin- und Rückflügen zwischen London und New York. Es ist nicht nur beim Fliegen, dass unsere Freiheit begrenzt werden soll. Eine Untersuchung ergab, dass Kreuzfahrtschiffe viermal so viele Schwefelgase in die Atmosphäre pumpen wie alle Autos in Europa zusammen. Urlauber sollten sich darauf vorbereiten, ihre Reisegewohnheiten zu ändern, bevor ihnen diese Änderung aufgezwungen wird. Es ist beunruhigend zu sehen, wie solche Ideen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Sie erinnern mich an kommunistische Ideen. Als Übersetzer von Michail Gorbatschow habe ich mich mit der sowjetischen Langzeitstrategie beschäftigt, den Kapitalismus zu unterwandern und von innen zu zersetzen. „Umweltschutz“ war eines der Trojanischen Pferde, auf die der KGB laut Überläufern setzte. Eine Verteuerung des CO₂-Ausstoßes wäre die ideale Lösung gewesen, um die westliche Industriegesellschaft zu erschüttern. Es ist offensichtlich, dass diese Ideen ein Eigenleben entwickelt haben. Ideen wie der „CO₂-Pass“ stehen ganz im Geiste des Kommunismus. Es ist beunruhigend zu sehen, wie solche Ideen immer mehr an Bedeutung gewinnen

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Impfpass im neuen Gewand? Kommt jetzt der CO2-Pass?

Kürzlich habe ich mich mit einem befreundeten Arzt länger über das Thema Klima unterhalten. Ich erklärte ihm, dass ich Angst habe, dass die Klima-Thematik dazu missbraucht wird, um die Menschen noch mehr zu überwachen und zu erziehen. „Nimm als Beispiel den Impfausweis, ohne den man viele Sachen nicht mehr machen durfte. Meine Angst ist, dass wir etwas in der Art bekommen, nur unter dem Vorzeichen von Klima, und nicht von Corona. Dass Du dann etwa nur noch ein Flugticket kaufen darfst, wenn Du ganz brav warst und eine gute Umweltbilanz hast“. Der Reaktion des Kollegen hörte ich an, dass er meine Befürchtung etwas für überzogen hielt. Und jetzt das. Bei CNN, einem der größten und wichtigsten Sender in den USA

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