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NachDenkSeiten legen beim Presserat eine Beschwerde gegen ZEIT Online ein: „Verletzung von Ziffer 6 des Pressekodex“

Published On: 12. Dezember 2023 10:00

n, darf die journalistische Betätigung von RT DE-Journalisten nicht verboten werden.“ Die NachDenkSeiten verlinken also keineswegs Beiträge, die gegen ein Betätigungsverbot verstoßen, sondern journalistische Inhalte, die weiterhin zugänglich sind. Es ist bedauerlich, dass ein Professor für Politikwissenschaft solche grundlegenden Fakten nicht korrekt darstellen kann. Insgesamt wirft der Artikel von Markus Linden viele Fragen auf, sowohl in Bezug auf seine wissenschaftliche Integrität als auch auf die journalistische Sorgfalt der ZEIT-Redaktion. Es ist wichtig, dass solche Verbindungen und möglichen Interessenkonflikte offen gelegt werden, um die Glaubwürdigkeit von Forschung und Journalismus zu wahren

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NachDenkSeiten reichen Beschwerde beim Presserat gegen ZEIT Online ein: „Verstoß gegen Ziffer 6 des Pressekodex“

Am 8. Dezember veröffentlichte ZEIT Online einen Diffamierungsartikel anlässlich des 20-jährigen Bestehens der NachDenkSeiten mit dem Titel „NachDenkSeiten: Wagenknechts Schreibbrigade“. Autor der Schmähschrift ist Markus Linden, Autor der vom Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) finanzierten Studie „Die Nachdenkseiten als Träger von Ideologie, Scharnier für Verschwörungstheorien und Agenda-Setzer der radikalen Systemopposition“, in Auftrag gegeben von der Grünen-nahen „Denkfabrik“ Zentrum Liberale Moderne (LibMod). Auch für das ebenso explizit gegen „Alternativmedien“ ausgerichtete LibMod-Nachfolgeprojekt „Narrativ-Check“, welches mit jährlich 200.000 Euro vollumfänglich vom BMFSFJ finanziert wird, ist der Politikwissenschafter aus Trier tätig. Doch von dieser Rolle des Autors erfährt die ZEIT-Leserschaft nichts – ein mutmaßlicher Verstoß gegen Ziffer 6 des Pressekodex. Von Florian Warweg. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download

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