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DNA-Kontamination: Bericht über Impfskandal in öffentlich-rechtlichen Medien

Published On: 13. Dezember 2023 8:33

Ausführlicher, objektiver und ausgewogener Bericht über die DNA-Verunreinigung in Pfizers mRNA-Impfstoff im MDR. Lauterbach und die Impf/Pandemie-Industrie geraten langsam in Bedrängnis. Der DNA-Impfskandal hat nun auch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erreicht. Die „MDR Umschau“ berichtete am Dienstag über die Verunreinigung der Biontech/Pfizer-Impfstoffe mit Fremd-DNA in den Lipid-Nanopartikeln. Obwohl viele Medien bereits seit Monaten darüber berichtet haben, ist ein objektiver und journalistisch wertvoller Beitrag im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein kleiner Durchbruch. Dies ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs des Impfskandals.

Zwei Herstellungsprozesse sind ein weiterer Aspekt. Stefan Homburg kommentiert den Bericht des MDR kurz und knapp: „Sie haben den mit ‚Prozess 1‘ hergestellten Impfstoff durch die Zulassung gebracht und den mit dem minderwertigen ‚Prozess 2‘ hergestellten Stoff verkauft. Das ist juristisch bedeutsam, weil man diesen Betrug leichter nachweisen kann als die Impfopfer.“ Im Bericht wird explizit ab Minute 10 erwähnt, dass der Herstellungsprozess nach der Zulassung verändert wurde. Die Massenimpfung wurde anders hergestellt als die für das (kurze) Zulassungsverfahren.

Der 12-minütige Beitrag ist sehenswert. Nur wenige „Experten“ wollen sich überhaupt zur Sache äußern, und diejenigen, die es tun, relativieren und verharmlosen die Angelegenheit meistens. Es ist auch noch nicht geklärt, ob die Stoffe überhaupt verunreinigt sind. Das Paul-Ehrlich-Institut, das eigentlich für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig ist, gibt ehrlich zu, dass es die Stoffe nicht selbst überprüft und sich auf die Berichte des Herstellers verlässt. Das Gesundheitsministerium zweifelt das Labor in Magdeburg an, auf dessen Untersuchung der Bericht basiert. Biontech leugnet ohnehin jegliche Zweifel an seinem Erfolgsprodukt.

Was der MDR nicht erwähnt hat, ist die Antwort von Karl Lauterbach auf eine Anfrage der AfD im Bundestag. Vor einigen Wochen musste er sich mit der Frage der DNA-Verunreinigung auseinandersetzen. Seine Antwort war so dreist und abgehoben, dass sie schnell viral ging. Er erklärte den AfD-Kollegen, dass in den Impfstoffen „mRNA und nicht DNA“ enthalten sei und bezeichnete die Frage als „unwissenschaftlich“. Von seinen Fraktionskollegen erhielt Lauterbach sogar Applaus. Der MDR schließt den Bericht mit der (wohl naiven) Hoffnung, dass die „zuständigen Behörden“ schnell für Klarheit sorgen sollten. Es ist jedoch nicht zu erwarten, dass Lauterbach und seine Anhänger (die „Experten“) und Unterstützer (Impfluencer und Redaktionen) plötzlich für Aufklärung sorgen wollen. Stattdessen werden sie weiterhin auf ihrem Kurs bleiben und für die Auffrischung werben. Es ist bekannt, dass die DNA-Verunreinigung nur die Spitze des Eisbergs ist. Das zeigt auch die Reaktion des Paul-Ehrlich-Instituts auf den aktuellen „Rote-Hand-Brief“ zur Verunreinigung. Anstatt die Hersteller der Impfstoffe anzugehen, griffen sie die Verfasser des Briefes an. TKP hat darüber berichtet.

TKP-Links zur DNA-Verunreinigung des Pfizer-Stoffs: Die mRNA-Spritzen enthalten DNA-Verunreinigungen wie die Krebsförderer des Affenvirus 40 Europäische Aufsichtsbehörde bestätigt: Keine Offenlegung von DNA-Sequenz in mRNA-Impfstoff durch BioNTech Renommierter Biochemiker: Covid-Spritzen sind mit schädlicher DNA gespickt Bild „I just got my heterologous prime-boost COVID-19 vaccination with Pfizer-BioNTech almost three months after my first jab with Oxford-AstraZeneca. This time it was at a fun location: not at a vaccination center or a doctor’s office (like my first shot), but“ by johl is licensed under CC BY 2.0. Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung. Folge TKP auf Telegram und GETTR

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DNA-Verunreinigung: Bericht über Impfskandal im ÖRR

Ausführlicher, objektiver und ausgewogener Bericht im MDR über die DNA-Verunreinigung in Pfizers mRNA-Stoff. Lauterbach und die Impf/Pandemie-Industrie kommen langsam in Bedrängnis. Der DNA-Impfskandal ist im ÖRR angekommen. Die „MDR Umschau“ hat am Dienstag über die Verunreinigung der Biontech/Pfizer-Impfstoffe mit Fremd-DNA in den Lipid-Nanopartikeln berichtet.  Nichts Neues, viele Medien (auch TKP – bereits im April 2023) haben darüber schon seit Monaten berichtet, doch ein objektiver und journalistisch wertvoller Beitrag im ÖRR, ist doch ein kleiner Durchbruch. Es ist die Spitze des Eisbergs, der Impfskandal heißt. Zwei Herstellungsprozesse Dass die Verunreinigung durch DNA weder sicher noch wirksam ist, ist aber nur ein Aspekt. Stefan Homburg kommentiert den Bericht des MDR kurz und knapp: „Sie haben den mit „Prozess 1” hergestellten Impfstoff durch

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