Papst: „Die globale Erwärmung stellt eine größere Gefahr dar als der Teufel
Am 28. November wurde der Artikel „Papst Franziskus: ‚Die globale Überhitzung ist eine größere Bedrohung als der Satan selbst'“ in verschiedenen Internetforen diskutiert. Ursprünglich plante der Papst, zur COP28 nach Dubai zu reisen, musste die Reise jedoch aufgrund einer Krankheit absagen. Dennoch wurde er per Videoübertragung für eine Rede zugeschaltet. Ich werde nun die Aussagen des Papstes zum Thema Klimakatastrophe durch CO2 im Jahr 2015 und aktuell im Jahr 2023 zusammenfassen. Die neue Enzyklika von 2023, „Laudate Deum“, ist eine Aktualisierung der Umwelt-Enzyklika „Laudato Si'“ aus dem Jahr 2015. Eine Enzyklika ist ein wichtiges Lehrschreiben der katholischen Kirche. In „Laudato Si'“ rief Franziskus zu einer „ökologischen Umkehr“ und mehr Klimaschutz auf und prangerte Umweltzerstörung, soziale Ungerechtigkeiten und Konsumrausch an. Papst Franziskus fordert dringendes Handeln gegen den Klimawandel und kritisiert das mangelnde Handeln von Politik und Wirtschaft. Die Erderwärmung sei eine der größten Herausforderungen für die Gesellschaft und die globale Gemeinschaft. Er betont, dass eine globale Zusammenarbeit notwendig ist, die nicht von politischen Umständen oder den Interessen einiger weniger abhängt. Er fordert auch einen Übergang zu erneuerbaren Energieformen und sieht den Westen in der Verantwortung, eine umfassende Veränderung des unverantwortlichen Lebensstils herbeizuführen, der mit dem westlichen Modell verbunden ist. Der Papst unterstützt das Engagement von Klimaaktivisten und betont, dass der Umwelt- und Klimaschutz die Beteiligung aller erfordert. Er ruft Familien dazu auf, die Zukunft ihrer Kinder zu bedenken. Es gibt jedoch auch Kritik an den Aussagen des Papstes. Einige halten die Vermischung von Umweltschutz und Klimaschutz für bedenklich und bezweifeln die bevorstehende CO2-bedingte Klimakatastrophe. Es wird auch die Indoktrination der Katholiken und der Eltern und Kinder kritisiert. Die Unterstützung der Klimaaktivisten wird als rücksichtslose Selbstinszenierung betrachtet. Es wird vermutet, dass die Katholische Kirche versucht, eine Fusion zwischen der Klimareligion und den Resten der Amtskirche herbeizuführen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass fossile Energie eine leistbare und verlässliche Energieform ist, die Menschen aus Armut und Mangel geführt hat. Es wird betont, dass es keine Erhöhung der Extremwetterereignisse gibt und dass keine CO2-bedingte Klimakatastrophe bevorsteht. Es wird die Frage aufgeworfen, warum der Papst die Klimaaktivisten unterstützt. Es wird vermutet, dass dies eine letzte Anstrengung ist, das Klimakatastrophen-Narrativ aufrechtzuerhalten. Es wird auch die politische Indoktrination der Kinder in Schulen durch Klima-Desinformation kritisiert. Es wird vor einer Eiszeit durch Klimaerwärmung gewarnt und darauf hingewiesen, dass zwei Drittel der wissenschaftlichen Arbeiten den menschengemachten Beitrag zum Klimawandel ablehnen
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Papst: “Globale Überhitzung ist größere Bedrohung als der Satan”
Am 28.November geisterte der Artikel Papst Franziskus: “Die globale Überhitzung ist eine größere Bedrohung als der Satan selbst” durch diverse Internet Foren. Er wollte auch zur COP28 nach Dubai reisen, hat aber diese Reise aufgrund einer Erkrankung abgesagt. Jedoch wurde er für eine Rede per Video-Übertragung zugeschaltet. Ich versuche die Aussagen des Papstes zum Thema CO2 bedingte Klimakatastrophe von 2015 und aktuell von 2023 nun zusammenzufassen: Die neue Enzyklika von 2023 «Laudate Deum» ist als Aktualisierung der Umwelt-Enzyklika «Laudato Si’» aus dem Jahr 2015 zu verstehen. Eine Enzyklika ist ein wichtigsten Lehrschreiben der katholischen Kirche. In «Laudato Si’» rief Franziskus zu einer «ökologischen Umkehr» und mehr Klimaschutz auf und prangerte Umweltzerstörung, soziale Ungerechtigkeiten und Konsumrausch an. Papst Franziskus mahnt einen
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