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Verluste in der Versicherungsbranche aufgrund steigender Sterblichkeitsrate

Published On: 13. Dezember 2023 10:26

Analysen zur Übersterblichkeit zeigen, dass sich die Situation nicht entspannt hat. Der Grund dafür liegt in den Auswirkungen von Impfspikes, Lipid-Nanopartikeln und der massiven Verunreinigung der mRNA-Präparate auf das Immunsystem. Es wurde festgestellt, dass Impfspikes im Körper bis zu zwei Jahre nach der Impfung nachweisbar sind. Diese unerwartete Übersterblichkeit, die von den Sterbetafeln und der Versicherungsmathematik nicht vorhergesagt wurde, bereitet der Versicherungsbranche Sorgen. Besonders betroffen sind jüngere Menschen.

Die Fachpublikation Insurance Newsnet berichtet, dass Lebensversicherungsexperten und Versicherungsmathematiker die Zahlen als alarmierend betrachten und erwarten, dass die Erträge und Sterbefälle in den kommenden Jahren weiter steigen werden. Im Jahr 2021 zahlte die Lebensversicherungsbranche insgesamt 100,28 Milliarden US-Dollar an Todesfallleistungen aus, was einen Rekord darstellt. Die überdurchschnittlich hohen Auszahlungen begannen im Jahr 2020, dem ersten Jahr der Pandemie, als ein Anstieg der Sterbegelder um 15,4 % verzeichnet wurde. Im Jahr 2021 betrug der Anstieg 10,8 %, ging aber in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 auf 74,27 Milliarden US-Dollar zurück. Dies ist immer noch mehr als die 59,18 Milliarden Dollar, die im gleichen Zeitraum 2019 vor dem Ausbruch der Pandemie ausgezahlt wurden.

In den USA führten die massiven Eingriffe in das Gesundheitssystem zu einer erhöhten Sterblichkeit im Jahr 2020. Laut Josh Stirling, Gründer der gemeinnützigen Organisation Insurance Collaboration to Save Lives, liegt die Sterblichkeitsrate im Allgemeinen bei 13,9 Todesfällen pro 100.000, was etwa 7 % über dem erwarteten Wert liegt. Eine Umfrage der Society of Actuaries ergab, dass 85 % der Mitglieder im August letzten Jahres davon ausgingen, dass die Sterblichkeitsrate bis 2025 weiter steigen würde. Vor zwei Monaten waren 79 % der Meinung, dass die überhöhten Sterblichkeitsraten bis 2026 anhalten würden. Die Sterbeziffer bei jüngeren Erwachsenen wird voraussichtlich um 20 % steigen, und es gibt einen Anstieg der Todesursachen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes und Nieren- und Lebererkrankungen.

Die Lebensversicherungsbranche ist besorgt über die Auswirkungen dieser überhöhten Sterblichkeitsraten auf ihre verwalteten Vermögenswerte. Es wird erwartet, dass bis zum Jahr 2040 ein massiver Abfluss von fast 40 % der von Lebensversicherern verwalteten Vermögenswerte in Höhe von insgesamt 7,8 Billionen US-Dollar stattfinden wird. Die Branche muss sich auf eine unerwartete Welle von Todesfällen vorbereiten und sicherstellen, dass sie genügend Reserven hat, um diese Abflüsse zu bewältigen. Capgemini hat einen Bericht veröffentlicht, der diesen bevorstehenden Vermögenstransfer zwischen den Generationen aufzeigt

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Zunehmende Übersterblichkeit führt zu Verlusten in Versicherungsbranche

Analysen zur Übersterblichkeit gegenüber vor 2020 zeigen keine Entspannung der Situation. Der Grund liegt in der nachhaltigen Beschädigung des Immunsystems durch Impfspikes, Lipid-Nanopartikel und massive Verunreinigung der mRNA-Präparate. Mittlerweile sind Impf-Spikes im Körper auch bis zu zwei Jahren nach Impfung nachgewiesen und kein Ende in Sicht. Diese von den Sterbetafeln und der Versicherungsmathematik nicht prognostizierte Übersterblichkeit, setzt die Versicherungsbranche in Unruhe. Betroffen sind vor allem Jüngere. So berichtet die Fachpublikation Insurance Newsnet, dass die Lebensversicherungsexperten und Versicherungsmathematiker die Zahlen für alarmierend halten und die Erträge und Sterbefälle in den kommenden Jahren weiter in die Höhe treiben könnten. Die Lebensversicherer zahlten im Jahr 2021 eine Rekordzahl von Schäden. Im Jahr 2021, dem letzten Jahr, für das Daten vorliegen, zahlte die Branche

Details zu Zunehmende Übersterblichkeit führt zu Verlusten in Versicherungsbranche

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