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Die FPÖ hat die Erlaubnis, das „Räuber Rathausplatz“-Motiv weiterhin zu verwenden

Published On: 15. Dezember 2023 10:34

Gierig schaut der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) über den Lattenzaun und sucht nach Euros, die er den Bewohnern der Stadt noch nicht aus der Tasche gezogen hat. Ein Verlag fand, dass er dem „Räuber Hotzenplotz“ zu ähnlich sieht, und klagte auf eine einstweilige Verfügung, um die Verwendung des FPÖ-Sujets zu verbieten. Ohne Erfolg. Das Wiener Handelsgericht entschied, dass kein Urheberrecht verletzt wurde und erlaubte die Verwendung des Sujets und die Bezeichnung „Räuber Rathausplatz“. FPÖ-Wien Obmann Dominik Nepp kommentierte das Urteil und sagte, dass Bürgermeister Ludwig sich diese Bezeichnung mit seiner Teuerungspolitik redlich verdient habe und sie weiterhin ertragen müsse.

Seit ihrer Einführung sorgt die „Räuber Rathausplatz“ Kampagne der Wiener FPÖ für Aufsehen. Mit verschiedenen Sujets, in denen Bürgermeister Ludwig als „Räuberhauptmann“ im Mittelpunkt steht, macht die Oppositionspartei auf die Teuerungspolitik der Stadtregierung aufmerksam. Die FPÖ kritisiert, dass Ludwig die Fernwärmepreise in Wien verdoppelt, die städtischen Gebühren drastisch erhöht und die Mieten im Gemeindebau um bis zu 350 Euro pro Monat angehoben hat. Laut Umfragen teilen immer mehr Bürger diese Ansicht und Ludwig steuert auf ein historisch schlechtes Wahlergebnis im nächsten Wahljahr 2025 zu.

H2: Verlag scheitert mit Klage gegen FPÖ-Sujet
Der Stuttgarter Thienemann-Esslinger Verlag hatte versucht, die satirische Kampagne der FPÖ gegen Bürgermeister Ludwig zu stoppen, jedoch ohne Erfolg. Das Wiener Handelsgericht entschied, dass keine Urheberrechtsverletzung vorliegt und erlaubte die Verwendung des Sujets und der Bezeichnung „Räuber Rathausplatz“. FPÖ-Wien Obmann Dominik Nepp kommentierte das Urteil und betonte, dass Bürgermeister Ludwig sich die Bezeichnung mit seiner Teuerungspolitik verdient habe.

H2: Wiener FPÖ kritisiert Teuerungspolitik von Bürgermeister Ludwig
Die „Räuber Rathausplatz“ Kampagne der Wiener FPÖ sorgt seit ihrer Einführung für Aufsehen. Die Oppositionspartei macht mit verschiedenen Sujets, in denen Bürgermeister Ludwig als „Räuberhauptmann“ dargestellt wird, auf die Teuerungspolitik der Stadtregierung aufmerksam. Die FPÖ kritisiert, dass Ludwig die Fernwärmepreise verdoppelt, die städtischen Gebühren drastisch erhöht und die Mieten im Gemeindebau um bis zu 350 Euro pro Monat angehoben hat. Umfragen zeigen, dass immer mehr Bürger diese Ansicht teilen und Ludwig auf ein historisch schlechtes Wahlergebnis im nächsten Wahljahr 2025 zusteuert

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FPÖ darf „Räuber Rathausplatz“-Sujet weiter verwenden

Gierig lugt der „Räuber Rathausplatz“, Michael Ludwig (SPÖ), über den Lattenzaun. Auf der Suche nach Euros, die er den Bewohnern der Stadt noch nicht aus der Tasche gezogen hat. Ihrem „Räuber Hotzenplotz“ zu ähnlich, fand ein Verlag und klagte auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung, mit der die Verwendung des FPÖ-Sujets verboten werden sollte. Ohne Erfolg. Urheberrecht nicht verletzt Keinen Erfolg hatte der Versuch des Stuttgarter Thienemann-Esslinger Verlag, die satirische Kampagne der FPÖ gegen die schamlose Teuerungspolitik des Wiener Bürgermeisters zu unterbinden. Das Wiener Handelsgericht konnte der Argumentation des Verlags auf Urheberrechtsverletzung nicht folgen und erklärte die Verwendung des Sujets und die Bezeichnung „Räuber Rathausplatz“ daher als zulässig. „Der Räuber Rathausplatz @Bgm Ludwig hat sich diese Bezeichnung mit seiner Teuerungspolitik redlich

Details zu FPÖ darf „Räuber Rathausplatz“-Sujet weiter verwenden

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