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Warnung des russischen Vizeaußenministers an die NATO über die Auswirkungen der Konfrontation

Published On: 15. Dezember 2023 17:00

Veröffentlicht am 15. Dezember 2023 von TG. Ein bewaffneter Konflikt zwischen Russland und der NATO ist nicht ausgeschlossen, wie der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow kürzlich gegenüber der russischen Zeitung Iswestija erklärt hat. Er betonte, dass Moskau bereit sei, seine nationalen Interessen mit allen verfügbaren Mitteln zu verteidigen. Rjabkow sieht keine Möglichkeit, dass sich die Beziehungen zwischen Russland und der NATO in naher Zukunft erholen werden, da er die Expansionspolitik der NATO als verfestigt und unveränderlich betrachtet. Er kritisiert die antirussische Ausrichtung der NATO und deren Ignoranz gegenüber Vorschlägen aus Moskau zur Lösung von Problemen.

Rjabkow schließt einen bewaffneten Konflikt zwischen Russland und der NATO nicht aus und betont, dass die Entscheidung hierbei ganz bei der NATO liegt. Er warnt jedoch vor einer endlosen Eskalation und dass diejenigen, die Russland immer wieder auf die Probe stellen, zu den Verlierern gehören könnten. In Bezug auf einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine erklärt Rjabkow, dass es keine Bereitschaft seitens der USA gebe und keine Anzeichen dafür vorhanden seien. Er fordert die US-Regierung auf, mit ihren „Untergebenen“ in der Ukraine darüber zu sprechen. Rjabkow betont, dass die zugespitzte Situation im Konflikt um die Ukraine Auswirkungen auf die Rüstungskontrolle und die gestoppte Abrüstung hat.

Rjabkow fordert grundlegende Änderungen in der US-Politik und sichtbare Beweise dafür, dass sich der feindliche Kurs gegenüber Russland ändert, bevor es zu einem Dialog kommen kann. Er warnt davor, dass sich Moskau nicht auf ein Wettrüsten einlassen werde, das die USA gewinnen könnten. Russland werde seine Sicherheit gewährleisten und eine garantierte Abschreckung der USA und ihrer Verbündeten gewährleisten. Rjabkow hält einen vollständigen Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu den USA für möglich, betont jedoch, dass dies die Verantwortung Washingtons wäre. Moskau werde sich nicht von Washington herablassend behandeln lassen und werde alle verfügbaren Mittel einsetzen, um seine Interessen zu wahren

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Russischer Vizeaussenminister warnt NATO vor Folgen der Konfrontation

Veröffentlicht am 15. Dezember 2023 von TG. Ein bewaffneter Konflikt zwischen Russland und der NATO ist nicht ausgeschlossen. Das hat der stellvertretende russische Aussenminister Sergej Rjabkow kürzlich gegenüber der russischen Zeitung Iswestija erklärt. Nach seinen Worten hängt eine mögliche Eskalation ganz vom Nordatlantischen Bündnis ab. Rjabkow betonte in dem Interview, dass Moskau bereit sei, seine nationalen Interessen «mit allen verfügbaren Mitteln» zu verteidigen. Aus seiner Sicht hat sich die Expansionspolitik der NATO verfestigt und wird sich nicht ändern. Er bezeichnete es deshalb als unwahrscheinlich, dass sich die Beziehungen zwischen Russland und der NATO in naher Zukunft erholen würden. Der Vizeaussenminister sagte, es gebe derzeit keinerlei Bedingungen, um Gespräche zwischen den USA und Russland über strategische Stabilität und Rüstungskontrolle wieder aufzunehmen. Die Ursache

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