Frankreichs Regierung prüft die Verfassungsmäßigkeit der Verschärfung des Migrationsrechts durch das Parlament
Die Mehrheit der Deutschen ist der Ansicht, dass man seine Meinung nicht mehr ungehindert äußern kann
Nach der Feier des Weltklimas in Dubai: Eine wachsende Anzahl von Menschen erkennt den Betrug des Klimas!
Immer mehr angesehene Wissenschaftler weltweit widersprechen der Klima-Hysterie. Die kürzlich in Dubai stattgefundene Weltklima-Party hat dieses Thema jedoch nicht berührt. Doch immer mehr Menschen erkennen das Milliardengeschäft mit dem Klimaschwindel. Die Zeit der unhinterfragten und unwidersprochenen Erzählungen scheint endgültig vorbei zu sein – vor allem angesichts der massiven Wohlstandsverluste, die vor allem in Deutschland als Folge des ökosozialistischen Klimawahns zu verzeichnen sind!
Die deutsche Mammut-Delegation der Klimaheuchler, angeführt von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne), verabschiedete sich traurig von ihren klimatisierten Luxusunterkünften in Dubai. Doch es war nicht umsonst: Allein der deutsche CO₂-Ausstoß für Hin- und Rückflüge entsprach dem, was mehr als 400 Kreuzfahrtpassagiere in einer Woche verursachen! Das Klimanarrativ gerät ins Wanken. Deutschland friert. Es ist Winter, kaum zu glauben! Das von den Vereinten Nationen (UN) und hierzulande von grünen Ideologen und öffentlich-rechtlichen Berufshysterikern geschürte Narrativ von der angeblich menschengemachten Erderwärmung bekommt mit jeder eisigen Nacht weitere Risse.
Zwei angesehene US-Klimaforscher haben den Klimaschwindel kürzlich erneut entlarvt. Professor Cliff Mass von der University of Washington bezeichnete die Panikmache über den angeblich heißesten Juli 2023 als „Übertreibung“ und „Hype um extreme Wetterbedingungen und Hitzewellen“. Er wies darauf hin, dass sich die Erde derzeit am Ende einer Kaltzeit befinde, die als „Kleine Eiszeit“ bekannt ist. Die mittelalterliche Warmzeit vor 1.000 Jahren sei deutlich wärmer gewesen als heute. Professor John Christy von der University of Alabama widersprach ebenfalls den angeblichen Höchstwerten und bezeichnete sie als „heiße Luft“. Er betonte, dass das Jahr 1936 immer noch den Rekord für die höchsten jemals gemessenen Temperaturen halte.
Es ist schwierig, historische Daten aufgrund der zunehmenden Anzahl von Wetterstationen weltweit zu vergleichen. Einige Stationen sammeln erst seit einigen Jahren Daten. Zudem führt die Urbanisierung dazu, dass bestehende Wetterstationen aufgrund der höheren Temperaturen in Städten automatisch höhere Temperaturen aufzeichnen. Eine Studie aus dem Jahr 2023 zeigt, dass etwa 96 Prozent der US-Temperaturstationen, die zur Messung des Klimawandels verwendet werden, nicht den Anforderungen der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) entsprechen. Um genaue Messwerte zu erhalten, sollten Thermometer an natürlichen Orten wie Feldern, Wäldern oder Hügelkuppen aufgestellt werden. Jedoch befinden sich mehr als 90 Prozent der Thermometer an ungeeigneten Orten wie Parkplätzen, Gebäuden oder Backsteinmauern, was zu einer Verzerrung der Daten führt. Thermometer in der freien Natur würden hingegen niedrigere Durchschnittstemperaturen anzeigen
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Nach der Weltklima-Party in Dubai: Immer mehr Menschen durchschauen den Klimaschwindel!
Weltweit widersprechen immer mehr renommierte Wissenschaftler der Klima-Hysterie. Für die kürzlich zu Ende gegangene Weltklima-Party in Dubai war das allerdings kein Thema. Doch immer mehr Menschen durchschauen das Milliarden-Geschäft mit dem Klimaschwindel. Die Zeit der nicht hinterfragten und unwidersprochenen Narrative scheint endgültig vorbei zu sein – nicht zuletzt vor dem Hintergrund massiver Wohlstandsverluste vor allem in Deutschland als Folge des ökosozialistischen Klima-Wahns! Zum Abschied lächelte der Sultan noch einmal gönnerhaft. Traurig nahm die rund 250 Köpfe zählende deutsche Mammut-Delegation der Klimaheuchler mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) an der Spitze Abschied von ihren klimatisierten Luxus-Unterkünften im Wüsten-Manhattan an der Golfküste. Außer Spesen nix gewesen? Doch: Allein der deutsche CO₂-Ausstoß für Hin- und Rückflüge entsprach dem, was mehr als 400 Kreuzfahrt-Passagiere in
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