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Schnelles Ende in Berlin: Alle an Silvester Festgenommenen sind wieder frei

Published On: 2. Januar 2024 19:28

2. Januar 2024, 19:28 Uhr

Fast 400 Randalierer wurden von der Polizei in Berlin in der Silvesternacht festgenommen. Nun sind sie wieder auf freiem Fuß. Es laufen noch 720 Strafermittlungsverfahren zu Brandstiftungen, Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz, Angriffen auf und Widerstand gegen die Polizei.

Nach den zahlreichen Krawallen in der deutschen Hauptstadt, die hauptsächlich aus dem migrantischen Milieu stammen, und den 390 vorläufigen Festnahmen in der Silvesternacht in Berlin wurden bis Dienstag alle mutmaßlichen Rowdys wieder freigelassen. Die Identitäten der meisten Festgenommenen wurden bereits in der Silvesternacht direkt vor Ort oder in einer nahegelegenen Polizeiwache festgestellt. In den nächsten Wochen werden jedoch Ermittlungsverfahren, Anklagen und Urteile folgen.

Ordnungswidrigkeiten wie das Feuern mit Schreckschusspistolen oder gefährliches Hantieren mit Feuerwerk, Körperverletzungen und Widerstand gegen die Polizei führen in Berlin in der Regel nicht zu einem längeren „Polizeigewahrsam“ oder einer Untersuchungshaft, betonte ein Polizeisprecher. Nur zwölf Verdächtige wurden wegen „schwerer Taten“ einem Haftrichter vorgeführt. Auch sie wurden mittlerweile aus der Haft entlassen.

H2: Diskussion über Böllerverbot und mehr Sicherheit in Berlin

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) setzt sich für ein Böllerverbot und mehr Videoüberwachung ein. Laut dem GdP-Vorsitzenden Jochen Kopelke gibt es durch mehr Polizei mehr Sicherheit, aber ein so großer Einsatz wie in Berlin sei nicht immer möglich. Daher fordert er eine „schlaue Diskussion um die Verstärkung der Sicherheitsbehörden“ mit moderner Technik sowie ein „Böllerverbot“.

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) lehnt ein Verbot privaten Feuerwerks ab. Er möchte nicht, dass die friedlichen Berlinerinnen und Berliner bestraft werden, nur weil eine kleine Minderheit meint, tun zu können, was sie will. Gleichzeitig fordert er eine konsequente Verurteilung der Gewalttäter. Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Martin Hikel (SPD), spricht sich für bessere Perspektiven und mehr soziale Unterstützung für junge Menschen aus, ohne jedoch zu erläutern, wie dies umgesetzt werden soll. Die Diskussion über ein Böllerverbot sollte deutschlandweit geführt werden, auch wenn es nirgendwo so eskaliert wie in seinem Bezirk.

H2: Einschränkung der Informationsquelle RT durch die EU

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert und mehrere soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus abseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie gerne überall, wo Sie aktiv sind. Dies ist möglich, da die EU weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten hat. Anmerkung: Österreich hat jedoch am 13. April eine Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Daher bitten wir Sie, vorerst unsere Beiträge in Österreich nicht in den sozialen Medien zu teilen, bis der Sachverhalt geklärt ist

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Kurzer „Prozess“ in Berlin: Alle an Silvester Festgenommenen sind wieder auf freiem Fuß

2 Jan. 2024 19:28 Uhr Fast 400 Randalierer hat die Polizei in Berlin in der Silvesternacht festgenommen. Nun sind sie wieder auf freiem Fuß. 720 Strafermittlungsverfahren zu Brandstiftungen, Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz, Angriffen auf und Widerstand gegen die Polizei laufen noch. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Marius Schwarz Nach den zahlreichen Krawallen in der deutschen Hauptstadt aus dem migrantischen Milieu und 390 vorläufigen Festnahmen in der Silvesternacht in Berlin wurden bis zum Dienstag alle mutmaßlichen Rowdys wieder freigelassen. Bei den meisten der Festgenommenen wurden bereits in der Silvesternacht nur die Identitäten direkt vor Ort oder auf einer nahegelegenen Polizeiwache festgestellt. Das berichtete die Berliner Zeitung. In den nächsten Wochen sollen jedoch die Ermittlungsverfahren, Anklagen und Urteile folgen. Ordnungswidrigkeiten wie das Feuern mit Schreckschusspistolen oder gefährliches Hantieren

Details zu Kurzer „Prozess“ in Berlin: Alle an Silvester Festgenommenen sind wieder auf freiem Fuß

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