3 ist größer als 4 und 7 ist kleiner als 6: Die neue mathematische Methode des Statistischen Bundesamtes
und gut ist. Aber das war ein Trugschluss. Es scheint, als ob das Bundesamt nicht gewillt ist, Fehler einzugestehen oder sich mit anderen Sichtweisen auseinanderzusetzen. Stattdessen wird versucht, die eigene Position zu verteidigen und die Kritiker zu diskreditieren. Das ist sehr enttäuschend und zeigt, dass es hier nicht um eine objektive Aufklärung geht, sondern um eine bestimmte Agenda
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3 größer 4 und 7 kleiner 6: Die neue Mathematik des Statistischen Bundesamtes
Wie kann es dazu kommen, dass ähnliche mathematische Aussagen heute kein Problem mehr darstellen? Die Antwort darauf könnte die Bevölkerung verunsichern … “Ein Teil dieser Antworten könnte die Bevölkerung verunsichern” – für diesen Satz im Jahr 2015 überschüttete das Internet den deutschen Bundesinnenminister Thomas de Maizière mit sehr viel Häme. Dieser Satz ist seither für viele ein Synonym für Fragen, die man besser nicht stellt. Dass es derartige Fragen zuhauf gibt, wurde seit 2020 enorm deutlich. Allein für Fragen wurden viele Menschen diffamiert, lächerlich gemacht, in manchen Fällen sogar wirtschaftlich vernichtet. Dass man sie aber trotzdem stellen und sogar gestärkt aus der Situation herauskommen kann, zeigt der Fall des “Erbsenzählers” Marcel Barz. Zweierlei Maß bei Sterberaten?! Marcel Barz, seines Zeichens
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