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AfD-Abgeordnete am Pranger der Linken: Antifa veröffentlicht rechtswidrig private Anschriften

Published On: 3. Januar 2024 17:12

Die Antifa hat Ende 2023 auf ihrer Website „Indymedia“ illegal die Privatadressen aller AfD-Bundestagsabgeordneten veröffentlicht. Die Liste hat wahrscheinlich in den entsprechenden Kreisen weite Verbreitung gefunden. Allerdings wurden die Adressen inzwischen wieder entfernt, wie der Journalist Boris Reitschuster berichtet hat. Anstatt sich inhaltlich mit dem politischen Gegner auseinanderzusetzen, greift der Aufruf zu Beleidigungen und kaum verhohlenen Drohungen. Es ist klar, dass solche Worte wie „Stress bekommen“ in der Welt der „Indymedia“-Autoren Gewalttaten gegen Andersdenkende bedeuten. Die Antifa-Aktionen reichen von Sachbeschädigung bis hin zu lebensgefährlichen Körperverletzungen.

Es gab einen ähnlichen Aufruf im August 2023 vor den Landtagswahlen in Hessen und Bayern. Die Antifa in Hessen veröffentlichte ebenfalls eine interaktive Karte mit den Adressen, Stammlokalen, Hobbys und Porträtfotos der AfD-Wahlkandidaten und rief dazu auf, dem politischen Gegner „auf militante Weise“ zu begegnen. Als Folge wurde der AfD-Politiker Andreas Jurca in Augsburg zusammengeschlagen. Die beiden Angreifer sollen ihr Opfer aufgrund der Antifa-Liste identifiziert haben. Der Aktivist Gilbert Kallenborn zweifelte jedoch an der Darstellung von Jurca und erstattete Anzeige wegen Vortäuschung einer Straftat und Volksverhetzung. Ein rechtsmedizinisches Gutachten entkräftete die Annahme, dass Jurca sich die Verletzungen selbst zugefügt haben könnte. Zwei Tatverdächtige wurden ermittelt und ihre Wohnungen durchsucht. Das Ermittlungsverfahren gegen Jurca wurde eingestellt, während die Ermittlungen gegen die mutmaßlichen Schläger weiterlaufen.

Es ist bekannt, dass „Linksunten.Indymedia“ bereits früher Adressen von AfD-Politikern veröffentlicht hat. Es bleibt jedoch unklar, wie die Daten in die Hände der AfD-Gegner gelangen konnten. Es gibt eine zunehmende Radikalisierung innerhalb der linksextremistischen Szene, und der Bundesverfassungssch

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AfD-Abgeordnete am Linkspranger: Antifa veröffentlicht illegal Privatadressen

Die Antifa hat Ende des Jahres 2023 über ihre Internetseite „Indymedia“ die Privatadressen aller AfD-Bundestagsabgeordneten illegal veröffentlicht. Die Liste dürfte in den einschlägigen Kreisen weite Verbreitung gefunden haben. Inzwischen aber seien die Adressen wieder depubliziert worden, so der freie Journalist Boris Reitschuster. Er hatte als Erster darüber berichtet. Statt sich inhaltlich-argumentativ mit dem politischen Gegner auseinanderzusetzen, setzt der Appell auf Beleidigungen und kaum verhohlene Drohungen. Was Worte wie „Stress kriegen“ in der Welt der „Indymedia“-Autoren bedeuten, dürfte nach Jahrzehnten von linksextrem motivierten Gewalttaten gegen Andersdenkende klar sein: Die Palette der Antifa-Aktionen beginnt in der Regel bei der Sachbeschädigung von Autos oder Privatwohnungen – häufig in Form von Brandstiftungen oder eingeschlagenen Scheiben (Antifa-Jargon: „Entglasen“) – und reicht derzeit bis zu lebensgefährlichen

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