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Stadtwerke München bemängeln unzureichende Finanzierung der Wärmewende

Published On: 3. Januar 2024 17:12

Epoch Times 3. Januar 2024

Die Wärmewende in Deutschland steht aufgrund der geringen finanziellen Unterstützung des Bundes für den Ausbau der kommunalen Netze auf dem Spiel, warnt Florian Bieberbach, der Chef der Münchner Stadtwerke. Er betont, dass die derzeitigen Zuschüsse bei weitem nicht ausreichen, um die Wärmewende erfolgreich umzusetzen. Wenn alle Städte ihre Wärmepläne einreichen und Fördermittel beantragen, wird das Geld schnell aufgebraucht sein. Bieberbach fordert daher Milliardeninvestitionen von den Kommunen, um das Ziel der Wärmewende zu erreichen. Andernfalls wird die Bundesregierung ihr Vorhaben nicht umsetzen können und die Wärmewende wird scheitern.

Der Ausbau von Wärmenetzen ist ein kostspieliges Unterfangen. Allein für München sind Investitionen in Höhe von 7,5 Milliarden Euro geplant. Die Hauptstütze für die Kommunen ist die Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW), die jedoch derzeit mit einer Haushaltssperre belegt ist. Im neuen Bundeshaushalt sind für das kommende Jahr 750 Millionen Euro für die BEW vorgesehen. Es ist dringend erforderlich, dass diese Mittel aufgestockt werden, um die Wärmewende erfolgreich umzusetzen.

Die finanzielle Unterstützung des Bundes ist entscheidend für den Erfolg der Wärmewende. Die Kommunen benötigen dringend Milliardeninvestitionen, um ihre Wärmepläne umzusetzen. Der Ausbau der Wärmenetze ist teuer und aufwendig, aber notwendig, um die Klimaziele zu erreichen. Es ist daher von großer Bedeutung, dass die Bundesregierung die Zuschüsse erhöht und sicherstellt, dass ausreichend finanzielle Mittel für den Ausbau der kommunalen Netze zur Verfügung stehen. Nur so kann die Wärmewende erfolgreich umgesetzt werden und Deutschland seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten

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Stadtwerke München kritisieren zu niedrige Finanzierung der Wärmewende

Epoch Times 3. Januar 2024 Der Chef der Münchner Stadtwerke, Florian Bieberbach, sieht die Wärmewende in Gefahr, weil der Bund derzeit viel zu geringe Zuschüsse für den Ausbau der kommunalen Netze einplane. „Wenn alle Städte ihre Wärmepläne einreichen und die Förderung beantragen, dann ist das Geld nach kürzester Zeit aufgebraucht“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Die Kommunen brauchen Milliarden und Milliarden. Da muss nachgelegt werden. Ansonsten ist die Wärmewende, so wie die Bundesregierung sie geplant hat, nicht zu schaffen. Sie würde auf halber Strecke steckenbleiben.“ Der Ausbau von Wärmenetzen ist aufwendig und teuer. Allein für München sind nach Bieberbachs Angaben derzeit Investitionen von 7,5 Milliarden Euro eingeplant. Das zentrale Instrument zur Unterstützung der Kommunen ist die Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW)

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