Haushaltskrise: BAMF plant Kürzung von 122,5 Stellen – Union besorgt um Migrationswende
Die Regierung befindet sich in einem ideologischen Bunker
Indubio Episode 311 – Sprechen über Bauern anstatt über sie
Leserpost Netiquette: A. Nölle / 14.01.2024
Hoffentlich wird die Demonstration in Berlin morgen deutlich machen, dass es nicht mehr nur um einen „Bauernprotest“ geht, sondern um eine breite Widerstandsbewegung gegen ein undemokratisches „Parteienkartell“. Der „Bauernprotest“ dient als Plattform, auf der die Gesellschaft ihr Recht auf Widerstand gemäß Artikel 20 (4) des Grundgesetzes ausüben kann, da andere Lösungen definitiv nicht möglich sind. Mir persönlich wäre es lieber, dass das deutsche Volk selbst einen „great reset“ herbeiführt, anstatt dass ein Netzwerk einflussreicher Personen in Nadelstreifenanzügen, die mit ihren Privatjets nach Davos fliegen, autokratisch darüber entscheidet. Ist es nicht unter der Würde eines schwäbischen Maschinenbauers und Influencers, sich öffentlich und auf Augenhöhe den Fragen gewöhnlicher Menschen zu stellen?
Lutz Liebezeit / 14.01.2024
Hinter den Bauernprotesten steckt ein Programm zur Umverteilung landwirtschaftlicher Flächen an Agro-Konzerne. Die Bauern werden nicht nur in Deutschland, sondern überall erdrückt, was darauf schließen lässt, dass es Direktiven aus Brüssel gibt. Das Stichwort ist Landgrabbing, das unmittelbar nach dem Mauerfall in der ehemaligen DDR begann. In der Ukraine sind ebenfalls Agro-Konzerne aktiv. Die Wasser- und Energieversorgung wird auf Anweisung des IWF überall umstrukturiert. Was im Hintergrund in der Ukraine passiert, ist interessant.
Hermine Mut / 14.01.2024
Selbst in unserer politisch korrekten kleinen Kreiszeitung lese ich (13.01.), dass laut Einschätzung der DZ Bank bis 2040 die Anzahl der Höfe von derzeit 256.000 auf etwa 100.000 Höfe reduziert werden wird, aufgrund von Kostendruck. Kleine Bauernhöfe müssen immer größeren industriellen Betrieben weichen. Welche Chancen haben hier bäuerliche Familienbetriebe?
Judith Panther / 14.01.2024
Einfach die gesamte Regierung und ihre parasitären NGOs abschieben. Dann wird sich das Land von selbst erholen. Wie nach einer Wurmkur.
Fred Burig / 14.01.2024
@Lutz Liebezeit: „Gib der SPD ein bisschen Macht und sie wird sie missbrauchen.“ … und Verrat an ihren Gründungsideen begehen! Außerdem ist die SPD heute nur noch ein „Deckname“, hinter dem sich allerhand nutzloses Pack verbirgt, wie zum Beispiel alte und neue „Sozialismus-Anbeter“, sprich Kommunisten! MfG
Gerhard Giesemann / 14.01.2024
Zur ökologischen Landwirtschaft: Liegt der Bauer tot im Wünger, dient er immer noch als Dünger. Liegt die Bäuerin gleich daneben, ist auch sie nicht mehr am Leben.
Gottfried Meier / 14.01.2024
Wie man heute im Presseclub gut sehen konnte, haben die Bauern auch die Medien gegen sich. Ich wünsche Ihnen trotzdem, dass ihre Proteste erfolgreich sind.
Andreas Bitz / 14.01.2024
Die Bauern hätten längst eine breite Koalition mit anderen Interessengruppen schaffen sollen und weitere Unterstützer gewinnen müssen. So wie bisher ist der Protest auf KfZ-Steuern und ähnliches beschränkt und spielt den regierungstreuen Funktionären in die Hände. Bald wird sogar die Schubkarre besteuert, um das Lastend zu subventionieren. Wie wäre es, all die Millionen Hausbesitzer, Energieverbraucher, auch die bald 30% der Wähler, die Steuerzahler, den gesamten Mittelstand und die Vernünftigen im Land anzusprechen? Und den Verrückten in den Regierungen, vor allem auch den Medien, den eigenen und den EU-Irrsinn vor Augen zu führen. Ein paar zahme Traktorkonvois und nette Gespräche reichen nicht aus
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Indubio Folge 311 – Mit statt über Bauern reden
Leserpost netiquette: A. Nölle / 14.01.2024 Hoffentlich zeigt die Demonstration in Berlin morgen ganz deutlich, dass es längst nicht mehr nur um einen “Bauernprotest”, sondern um eine gesamtgesellschaftliche Widerstandsbewegung gegen ein zutiefst undemokratisch agierendes “Parteienkartell” geht. Der “Bauernprotest” ist nur die Plattform, auf dem die Gesellschaft endlich gegen die autokratische Politik unserer rücksichtslosen “Eliten” ihr Widerstandsrecht nach Art. 20 (4) GG ausüben kann, weil andere Abhilfe definitiv nicht möglich ist. Ein great reset, den das deutsche Volk selbst mit den Füßen herbeiführt, wäre mir jedenfalls sehr viel lieber als ein great reset, den ein Netzwerk irgendwelches supereinflussreichen göttergleichen gegelten Nadelstreifenanzüge, die klimafreundlich mit ihren Privatjets in Davos einschweben, autokratisch beschlossen haben. Liegt es eigentlich unter der Würde eines schwäbischen Maschinenbauers
