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Anti-Ampel-Demonstrationen: Was für ein beeindruckendes, vorübergehendes Finale!

Published On: 15. Januar 2024 19:27

Es waren wahrscheinlich deutlich mehr als die angemeldeten 10.000 Teilnehmer, die am Montag (15. Januar) zum beeindruckenden Abschluss der einwöchigen Massenproteste gegen die Ampel-Regierung vor dem Brandenburger Tor zusammenkamen. Der Bauernverband nannte keine genaue Zahl, schätzte aber, dass rund 30.000 Demonstranten anwesend waren. Die Polizei gab an, dass es etwa 8.500 Teilnehmer waren. Auf der Straße des 17. Juni blockierten rund 6.000 Traktoren erneut das Regierungsviertel. Als Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) zu den Demonstranten sprach, wurde seine Rede von Buhrufen, Pfiffen und „Hau ab!“-Rufen der aufgebrachten Menge übertönt. Bauernpräsident Joachim Rukwied bat vergeblich darum, dem Minister und FDP-Chef zuzuhören. Die Antwort aus der Menge lautete: „Es reicht, zu viel ist zu viel!“ In den sozialen Medien verbreitete sich ein Video viral, das einen applaudierenden Feuerwehrmann aus Berlin vor seiner Wache zeigt, der die in die Hauptstadt einfahrenden Traktoren mit La-Ola-Wellen begrüßte. Medienberichten zufolge drohen ihm nun disziplinarische Konsequenzen. Elon Musk ruft zur Unterstützung auf Das eskalierende Geschehen in Deutschland findet nicht nur im europäischen Ausland, sondern auch in den USA große Beachtung. Nachdem die konservative Bloggerin Eva Vlaardingerbroek aus den Niederlanden ausführlich über die Massenproteste berichtet hatte, rief der US-Milliardär und „X“-Chef Elon Musk unter einem ihrer Tweets zur Solidarität mit den Demonstranten in Deutschland auf: „Unterstützt die Bauern!“ Landwirte ziehen Bilanz Trotz Kälte, Schnee und Eis war die bundesweite Protestwoche aus Sicht der Bauern ein voller Erfolg! Es gab Traktor-Korsos, Blockaden und Kundgebungen in verschiedenen Größenordnungen – von der Küste bis zum Alpenrand, vom Rhein bis zur Oder, auf dem Land genauso wie in den Städten. Neben den Landwirten demonstrierten auch Spediteure und Handwerker. Viele Bürger schlossen sich dem Protest an oder äußerten zumindest Sympathie und Verständnis. Insgesamt waren wohl rund 100.000 Fahrzeuge auf den Straßen. Russland weist Verschwörungstheorien zurück! Der russische Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, wehrte sich in scharfer Form gegen Unterstellungen deutscher Politiker und Medien, dass Moskau die aktuellen Massenproteste in Deutschland gegen die Politik der Bundesregierung anheize. Insbesondere wies er Versuche zurück, die Proteste mit angeblich von Russland finanzierten „Desinformationskampagnen“ in den sozialen Medien in Verbindung zu bringen. Wie geht es weiter? Fest steht bereits jetzt: Die einwöchigen Massenproteste sind ein Wendepunkt in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Der konservative Publizist Ralf Schuler zieht Bilanz: „Diese Protestwelle hat eine neue Qualität, weil eine Bundesregierung nahezu ihren gesamten Rückhalt in der Bevölkerung nach gut zwei Jahren völlig verloren hat. Der Unmut gegen die Regierenden wächst von unten, von der untersten politischen Ebene, durch alle Schichten und Branchen.“ Unser Land steht auf dem Spiel! Neben den Bauern protestierten in diesen Tagen auch Kleinunternehmer und mittelständische Unternehmen, die wie die Landwirtschaft unter dem Klimawandel und den verfassungswidrigen Haushaltsmanipulationen der Ampel-Regierung leiden: Spediteure, Metzger, Bäcker, Gastwirte, Handwerker. An vielen Orten applaudierten Bürger am Straßenrand und schlossen sich den Protestkorsos an. Sie alle haben genug von der links-grünen Zerstörung des Wohlstands, Ökosteuern, Horror-Inflation, sinnlosen Sanktionen, Gender-Wahnsinn und dem Meinungsterror der öffentlich-rechtlichen Medien. Und sie alle wissen: Das Problem heißt „Ampel“ und dieses Problem ist nach einer Woche nicht verschwunden. Es spricht viel dafür, dass die Proteste weitergehen und dass auf den „Wintersturm“ ein „heißer Frühling“ folgt. Denn die Bauernproteste nehmen bereits Züge eines Volksaufstands gegen die ideologisch motivierte vorsätzliche Zerstörung Deutschlands an! Die deutsche Wirtschaft geht den Bach runter, die sogenannte Energiewende funktioniert hinten und vorne nicht, selbst Hersteller von Elektroautos müssen die Produktion stoppen und die Deutschen leiden wie kein anderes Industrieland unter Steuern, Abgaben und Bürokratie. Unbeeindruckt davon setzt die Anti-Deutschland-Ampel ihre autoritäre Herrschaft gegen das eigene Volk fort, obwohl sie in Umfragen kaum noch ein Drittel der Bevölkerung hinter sich hat (wenn überhaupt). Ralf Schuler stellt fest: „Die aggressiven Versuche der Bundesregierung, diese Proteste zu kriminalisieren, als ‚rechte Unterwanderung‘ darzustellen oder als illegitime Erpressung der Politik umzudeuten, zeigen, dass die Regierungsparteien zumindest unterschwellig die Tiefe der Unzufriedenheit ahnen und spüren. Sie haben sie jedoch noch lange nicht verstanden!“ Es ist daher höchste Zeit, dass das Volk die Anti-Deutschland-Ampel auf der Straße an Artikel 20, Absatz 2 des Grundgesetzes erinnert: „Alle Macht geht vom Volke aus!

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Anti-Ampel-Proteste: Was für ein imposantes, vorläufiges Finale!

Es waren wohl weit mehr als die angemeldeten 10.000 Teilnehmer, die am Montag (15. Januar) zu einem machtvollen Finale der einwöchigen Massenproteste gegen die Ampel-Regierung vor das Brandenburger Tor zogen. Der Bauernverband nannte keine genaue Zahl, ging aber von rund 30.000 Demonstranten aus. Die Polizei nannte abwiegelnd 8.500 Teilnehmer. Auf der Straße des 17.Juni machten rund 6.000 Traktoren erneut das Regierungsviertel dicht. Als Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) zu den Demonstranten sprach, ging seine Rede über weite Strecken in Buh-Rufen, Pfiffen und „Hau ab!“-Sprechchören der aufgebrachten Menge unter (https://youtu.be/hAs9rIubGso). Vergeblich bat Bauernpräsident Joachim Rukwied darum, dem Minister und FDP-Chef zuzuhören. Die Antwort aus der Menge: „Es reicht, zu viel ist zu viel!“ La-Ola-Wellen von der Feuerwehr In den Sozialen Medien ging

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