AUF1-Neujahrsempfang: Die Entstehung einer neuen Welt durch neue Medien
Der Neujahrsempfang von AUF1 in München
Der unabhängige Fernsehsender AUF1 veranstaltete am Sonntag einen Neujahrsempfang in München. Über 300 zahlende Gäste waren anwesend, um die Feier mit vielen prominenten Politikern und Aktivisten aus dem patriotischen Lager zu genießen. Sie applaudierten lautstark den Wünschen und Zielen für das Jahr 2024. Susanne Fürst, stellvertretende Klubobmann der FPÖ, rief das Ziel aus, bei den Nationalratswahlen in Österreich einen beeindruckenden Sieg zu erringen und Herbert Kickl zum Volkskanzler zu machen. Sie betonte die Bedeutung, die Nerven zu bewahren und Rückgrat zu zeigen, und hob das starke Gemeinschaftsgefühl hervor, das sich im Widerstand gegen eine freiheitsfeindliche Politik gebildet hat.
AUF1 hat große Ziele
Stefan Magnet, Chefredakteur von AUF1, bedankte sich bei den treuen Zuschauern und Unterstützern des Senders, war aber mit den Millionen von Aufrufen für Beiträge, Interviews und Reportagen noch nicht zufrieden. Sein Ziel ist es, dass jeder im deutschen Sprachraum AUF1 kennt. Er betonte, dass neue Medien eine neue Welt schaffen und sprach damit das enttäuschte Publikum des globalistischen Establishments an.
Vielbeachtete Reportage über den Bauernprotest
Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, dass AUF1 als österreichischer Sender bereits erfolgreich in der Bundesrepublik Deutschland Fuß gefasst hat. Eine hochaktuelle Reportage über die Bauernproteste fand in beiden Ländern ein riesiges Publikum. Die Gäste des Neujahrsempfangs, moderiert von Sabine Petzl und Thomas Eglinski, hörten gespannt den Ausführungen von Aktivisten wie den kritischen Medizinern Martin Haditsch, Andreas Sönnichsen und Maria Hubmer-Mogg, den prominenten Buchautoren Gerhard Wisnewski und Gabriele Kuby sowie dem ehemaligen Direktor des Thüringer Landeskriminalamts, Uwe Kranz, zu und spendeten ihnen viel Applaus
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AUF1-Neujahrsempfang: Neue Medien erschaffen eine neue Welt
Der unabhängige Fernsehsender AUF1 lud am Sonntag nach München zum Neujahrsempfang. Mehr als 300 zahlende Gäste ließen sich die Feier mit vielen prominenten Politikern und Aktivisten des patriotischen Lagers nicht entgehen und quittierten deren Wünsche und Ziele für das Jahr 2024 mit lautem Applaus. Für die FPÖ rief Klubobmann-Stellvertreterin Susanne Fürst das Ziel aus, bei der Nationalratswahl in Österreich einen fulminanten freiheitlichen Sieg einzufahren und Herbert Kickl zum Volkskanzler zu machen. Nerven bewahren und Rückgrat zeigen! Es sei entscheidend, jetzt die Nerven zu bewahren und Rückgrat zu zeigen, so Fürst, die das große Gemeinschaftsgefühl hervorstrich, dass sich in den Jahren des Widerstands gegen eine freiheitsfeindliche Politik gebildet habe: „Die Mächtigen wollen uns isoliert und verängstigt sehen, aber wird sind das
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