soeder-plant-verbot-der-verbeamtung-von-mitgliedern-der-afd:-eine-parasitaere-parteiSöder plant Verbot der Verbeamtung von Mitgliedern der AfD: Eine parasitäre Partei
wie-die-erblasten-des-redlining-eine-neue-politische-massnahme-erfordernWie die Erblasten des Redlining eine neue politische Maßnahme erfordern
dresden:-stadt-zerstoert-gedenktafel-fuer-opfer-des-bombenangriffs

Dresden: Stadt zerstört Gedenktafel für Opfer des Bombenangriffs

Published On: 17. Januar 2024 19:53

Das angemessene Gedenken an die Opfer der Zerstörung Dresdens durch alliierte Bomberstaffeln vom 13. bis 15. Februar 1945 verärgert die Vertreter der etablierten Parteien. Das ist allgemein bekannt. Doch nun hat der posthume Kampf gegen die Bombenopfer eine neue Qualität erreicht. Wir erinnern an die Opfer der Bombardierung von Dresden und setzen uns für die Wahrheit ein. Eine authentische Darstellung finden Sie in unserer Sonderausgabe „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“, die Sie hier bestellen können. Diejenigen, die die deutsche Geschichte verfälschen wollen, möchten dieses Datum aus den Geschichtsbüchern streichen und am besten aus dem kollektiven Gedächtnis der Dresdner löschen, da es nicht in ihre wiederholte Schuldpropaganda passt, in der alles Deutsche unreflektiert als das Böse dargestellt wird. Deutsche Opfer haben in diesem von Selbsthass geprägten Geschichtsbild, das mittlerweile auch vom bürgerlichen politischen Spektrum übernommen wurde, keinen Platz.

„Hetze und Verschwörungstheorien“
Der Wahnsinn hat jedoch eine neue Dimension erreicht. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurde eine Inschrift auf dem Dresdner Altmarkt, die an die Bombenopfer vom 13. Februar 1945 erinnerte, abgeschmirgelt und somit vollständig zerstört. Es handelt sich um eine der wenigen baulichen Gedenkstätten in der Stadt, die noch an die Opfer der Bombardierung erinnern. Es scheint keinen Beschluss des Dresdner Stadtrats über die Zerstörung der Inschrift zu geben, daher gab es weder eine parlamentarische noch eine öffentliche Debatte über diesen ungeheuerlichen Vorfall. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert hat mittlerweile zu dem Vorfall Stellung genommen: „Die Kritik in dieser Angelegenheit ist berechtigt, da wir aus kommunikativer Sicht äußerst unglücklich agiert haben. Bei Veränderungen an einem so sensiblen Erinnerungsort ist eine proaktive Kommunikation dringend erforderlich. In den vergangenen Jahrzehnten haben wir durch unser gesellschaftliches Engagement immer wieder betont, wie wichtig uns die Erinnerungskultur ist, da sie ein unverzichtbarer Bestandteil der Geschichte unserer Stadt ist. Daher wäre in diesem Fall eine rechtzeitige Information über das geplante Vorgehen unerlässlich gewesen. Trotz aller Kritik bin ich den Bürgerinnen und Bürgern dankbar für ihr konstruktives Einmischen. Das verdeutlicht, wie bedeutend dieser Ort im Herzen unserer Stadt ist. Wir werden es jedoch nicht akzeptieren, dass dieser Anlass für Hetze und Verschwörungstheorien genutzt wird.“

Erinnerung an deutsche Opfer soll ausgelöscht werden
Obwohl sogar OB Hilbert zugibt, dass die Kritik an dem Vorgehen der Stadt „berechtigt“ ist, bleibt der Vorfall absolut schockierend. Wird als Nächstes das Mahnmal für die Bombenopfer auf dem Dresdner Waldfriedhof gesprengt, ohne dass dies öffentlich debattiert und im Stadtrat beschlossen wird? Und warum bringt Hilbert die berechtigte Kritik an dem unwürdigen und geschichtsvergessenen Vorgehen der Stadt in Verbindung mit „Hetze und Verschwörungstheorien“? Auf dem Dresdner Altmarkt mussten nach den alliierten Bombenangriffen Tausende von Leichen verbrannt werden, um die Gefahr von Seuchen einzudämmen. Die ohnehin schon dezente und unauffällige Inschrift an der Einfahrt zur Tiefgarage, die daran erinnerte, wurde nun ebenfalls entfernt. Dies zeigt, dass den Deutschen jegliche Erinnerung an ihre eigene Geschichte und ihre eigenen Opfer genommen werden soll, um sie zu einem vollkommen geschichts- und erinnerungslosen Volk zu machen, das sich leicht manipulieren lässt.

Für den kommenden Sonntag um 11 Uhr hat der patriotische Aktivist Max Schreiber eine Demonstration angemeldet, die unter dem Motto „Denkmalzerstörer Hilbert stoppen – Für ein würdiges Gedenken an die Opfer des Bombenterrors von Dresden“ steht und durch die Innenstadt führen soll. Wir erinnern an die Opfer der Bombardierung von Dresden und setzen uns für die Wahrheit ein. Eine authentische Darstellung finden Sie in unserer Sonderausgabe „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“, die Sie hier bestellen können

Original Artikel Teaser

Dresden: Stadt vernichtet Inschrift für Bombenopfer

Das würdige Gedenken an die Opfer der Vernichtung Dresdens durch alliierte Bomberstaffeln vom 13. bis 15. Februar 1945 treibt den Vertretern der etablierten Parteien die Zornesröte ins Gesicht. Das ist allseits bekannt. Doch nun hat der posthume Kampf gegen die Bombenopfer eine neue Qualität erreicht. Wir erinnern an die Dresdner Bombenopfer – und treten für die Wahrheit ein. Eine wahrheitsgetreue Darstellung finden Sie in unserer Sonderausgabe „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“, die Sie hier bestellen können. Die antideutschen Geschichtsklitterer wollen dieses Datum aus den Geschichtsbüchern und am besten gleich ganz aus dem kollektiven Gedächtnis der Dresdner tilgen, passt es doch so ganz und gar nicht in ihren gebetsmühlenartig propagierten Schuldkult, in dem völlig unreflektiert alles Deutsche die Verkörperung des

Details zu Dresden: Stadt vernichtet Inschrift für Bombenopfer

Categories: Compact-Magazin, Deutsch, QuellenTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 10
soeder-plant-verbot-der-verbeamtung-von-mitgliedern-der-afd:-eine-parasitaere-parteiSöder plant Verbot der Verbeamtung von Mitgliedern der AfD: Eine parasitäre Partei
wie-die-erblasten-des-redlining-eine-neue-politische-massnahme-erfordernWie die Erblasten des Redlining eine neue politische Maßnahme erfordern