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Meyer Burger, ein Hersteller von Solarzellen, denkt darüber nach, das Werk in Freiberg zu schließen

Published On: 18. Januar 2024 0:00

Epoch Times, 17. Januar 2024 – Aufgrund der schlechten Marktsituation in Europa ist eine Fortsetzung der europäischen Solarproduktion vorerst nicht nachhaltig, erklärte das Unternehmen am Mittwoch. Aus diesem Grund wird die Schließung des Werks in Sachsen bereits Anfang April 2024 diskutiert, was 500 Mitarbeiter betrifft. Das Werk in Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt soll jedoch bestehen bleiben und zukünftig für die US-Produktion arbeiten. Die Forschungsstandorte in Deutschland und der Schweiz sollen ebenfalls erhalten bleiben. Eine endgültige Entscheidung wird bis Mitte Februar 2024 erwartet. Das Unternehmen erwartet für 2023 einen Verlust im Betriebsergebnis von mindestens 126 Millionen Franken (134 Millionen Euro). Dies wird auf einen starken Anstieg der chinesischen Produktionsüberkapazitäten und Handelsbeschränkungen seitens Indien und den USA zurückgeführt. Dies führte zu einem erheblichen Überangebot und Verzerrungen auf dem europäischen Solarmarkt.

Meyer-Burger-Chef Gunter Erfurt hatte in den letzten Monaten wiederholt staatliche Unterstützung in Berlin gefordert und andernfalls mit einer Abwanderung in die USA gedroht. Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte, dass Gespräche mit Meyer Burger stattfinden und man sich der schwierigen Lage des Unternehmens und der Solarindustrie in Deutschland bewusst sei. Weitere Details wurden nicht genannt. Erfurt erklärte, dass der Ausbau des US-Geschäfts wie geplant verläuft und die Produktion voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 beginnen wird. Gleichzeitig laufen die Gespräche mit der Bundesregierung weiter.

H2: Schließung des sächsischen Werks und Auswirkungen auf den europäischen Solarmarkt
Die schlechte Marktsituation in Europa führt dazu, dass das Unternehmen die Schließung seines Werks in Sachsen in Betracht zieht. Dies hätte Auswirkungen auf 500 Mitarbeiter und den europäischen Solarmarkt insgesamt. Das Werk in Sachsen-Anhalt soll jedoch weiterhin für die US-Produktion genutzt werden.

H2: Verluste und Gründe für die Schließung
Das Unternehmen erwartet für 2023 einen Verlust von mindestens 126 Millionen Franken aufgrund des starken Anstiegs der chinesischen Produktionsüberkapazitäten und Handelsbeschränkungen seitens Indien und den USA. Dies hat zu einem Überangebot und Verzerrungen auf dem europäischen Solarmarkt geführt, was die Schließung des sächsischen Werks zur Folge haben könnte.

H2: Forderung nach staatlicher Unterstützung und Gespräche mit der Bundesregierung
Der CEO von Meyer Burger hat wiederholt staatliche Unterstützung in Berlin gefordert und mit einer Abwanderung in die USA gedroht. Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte Gespräche mit dem Unternehmen, um die schwierige Lage der Solarindustrie in Deutschland zu besprechen. Gleichzeitig plant das Unternehmen den Ausbau des US-Geschäfts und führt Gespräche mit der Bundesregierung

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Solarzellen-Hersteller Meyer Burger erwägt Schließung von Werk in Freiberg

Epoch Times 17. Januar 2024 „Angesichts des sich verschlechternden Marktumfelds in Europa ist eine Fortsetzung der umfassenden europäischen Solarproduktion vorerst nicht nachhaltig“, erklärte das Unternehmen am Mittwoch. Deshalb stehe die Schließung des sächsischen Werks „bereits Anfang April 2024“ zur Debatte. 500 Beschäftigte wären davon betroffen. Das Werk in Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt würde diesem Plan zufolge bestehen bleiben und künftig der US-Produktion zuarbeiten, führte das Unternehmen aus. Forschungsstandorte in Deutschland und in der Schweiz würden ebenfalls erhalten bleiben. „Eine finale Entscheidung soll bis Mitte Februar 2024 getroffen werden.“ Das Unternehmen erwartet den Angaben zufolge für 2023 einen Verlust im Betriebsergebnis von „mindestens“ 126 Millionen Franken (134 Millionen Euro). Es verwies auf einen „starken Anstieg der chinesischen Produktionsüberkapazitäten und von Indien und

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