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WEF: Agriculture, fishing, and energy production should be considered as „environmental murder

Published On: 20. Januar 2024 0:03

Man müsse die Handlungen in den Bereichen Landwirtschaft, Fischerei und Energieerzeugung als „Ökozid“ betrachten und rechtlich als schweres Verbrechen anerkennen, ähnlich dem Völkermord, erklärte Jojo Mehta von „Stop Ecocide International“ bei einer Podiumsdebatte des Weltwirtschaftsforums in Davos. Auf der Lobbyveranstaltung des Weltwirtschaftsforums in Davos, an der über 2800 internationale Teilnehmer teilnahmen, darunter 60 Staats- und Regierungschefs, stellten zwei Unterstützerinnen der vermeintlich nachhaltigen und sozial gerechten WEF-Agenda klar, welche Strategien der „Elite-Club“ verfolgt, um der Menschheit den von Milliardären und Weltorganisationen propagierten Nahrungsmittel-Totalitarismus aufzuerlegen. Jojo Mehta, Geschäftsführerin und Hauptsprecherin von Stop Ecocide International, erklärte auf einer Podiumsdiskussion, warum man Landwirtschaft, Fischerei und Energieerzeugung als „Ökozid“ betrachten sollte. Ihre Organisation strebt an, dass die Arbeit dieser Branchen rechtlich als schweres Verbrechen anerkannt wird, ähnlich dem Völkermord. Das zentrale Ziel von Stop Ecocide International ist es, den „Umweltmord“ vor dem Internationalen Strafgerichtshof zu einem internationalen Verbrechen zu machen. Naomi Oreskes behauptete, dass die Landwirtschaft, insbesondere die Viehzucht, eine der Hauptursachen für den Klimawandel sei, und dass die Menschen als Reaktion darauf weniger Fleisch essen müssten, was jedoch durch die von der Agrarindustrie verbreiteten Desinformationen über pflanzliche Ernährung behindert werde.

Die Forderung nach Anerkennung von „Ökozid“ als schweres Verbrechen

Jojo Mehta von „Stop Ecocide International“ hat bei einer Podiumsdebatte des Weltwirtschaftsforums in Davos die Forderung erhoben, die Handlungen in den Bereichen Landwirtschaft, Fischerei und Energieerzeugung als „Ökozid“ zu betrachten und rechtlich als schweres Verbrechen anzuerkennen. Ähnlich dem Völkermord soll dies dazu dienen, die Arbeit dieser Branchen vor dem Internationalen Strafgerichtshof zu einem internationalen Verbrechen zu machen.

Die Strategien des Weltwirtschaftsforums zur Durchsetzung des Nahrungsmittel-Totalitarismus

Auf einer Lobbyveranstaltung des Weltwirtschaftsforums in Davos haben zwei Unterstützerinnen der vermeintlich nachhaltigen und sozial gerechten WEF-Agenda klargestellt, welche Strategien der „Elite-Club“ verfolgt, um der Menschheit den von Milliardären und Weltorganisationen propagierten Nahrungsmittel-Totalitarismus aufzuerlegen. Dabei wurde betont, dass die Landwirtschaft, insbesondere die Viehzucht, als eine der Hauptursachen für den Klimawandel betrachtet wird und dass die Menschen weniger Fleisch essen sollten. Dies werde jedoch durch Desinformationen der Agrarindustrie über pflanzliche Ernährung behindert.

Die Rolle von Stop Ecocide International

Stop Ecocide International, eine Organisation, die sich für den Schutz der Umwelt einsetzt, strebt an, den „Umweltmord“ vor dem Internationalen Strafgerichtshof zu einem internationalen Verbrechen zu machen. Die Geschäftsführerin und Hauptsprecherin Jojo Mehta betont die Bedeutung der rechtlichen Anerkennung von Landwirtschaft, Fischerei und Energieerzeugung als „Ökozid“ und vergleicht dies mit dem Völkermord. Das Ziel ist es, die Arbeit dieser Branchen als schweres Verbrechen anzuerkennen und somit den Schutz der Umwelt zu stärken

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WEF: Landwirtschaft, Fischerei und Energieerzeugung sollten als «Umweltmord» betrachtet werden

Man müsse sie «rechtlich als schweres Verbrechen» anerkennen, ähnlich dem Völkermord, erklärte Jojo Mehta von «Stop Ecocide International» bei einer Podiumsdebatte des Weltwirtschaftsforums in Davos. Veröffentlicht am 20. Januar 2024 von WS. Auf der Lobbyveranstaltung des Weltwirtschaftsforums in Davos, auf der sich über 2800 internationale Teilnehmer tummelten, darunter 60 Staats- und Regierungschefs (viele reisten in Privatjets an), stellten zwei Unterstützerinnen der vermeintlich nachhaltigen und sozial gerechten WEF-Agenda klar, welche Strategien der «Elite-Club» verfolgt, um der Menschheit den von Milliardären und Weltorganisationen propagierten Nahrungsmittel-Totalitarismus aufzuerlegen. Jojo Mehta, Geschäftsführerin und Hauptsprecherin von Stop Ecocide International (hier und hier) und der dazugehörenden «gemeinnützigen Stiftung», erklärte auf einer Podiumsdiskussion, warum man Landwirtschaft, Fischerei und Energieerzeugung als «Ökozid» (Umweltmord) betrachten sollte. Ihre Organisation wolle dafür sorgen, dass die

Details zu WEF: Landwirtschaft, Fischerei und Energieerzeugung sollten als «Umweltmord» betrachtet werden

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