Vereinigtes Königreich: Biometrische Aufenthaltsgenehmigungen für Geflüchtete
Europäische Kriegsschiffe im Roten Meer: Welche Pläne gibt es? Und wie ist Berlin daran beteiligt
Die enge Verbindung zwischen dem WEF und dem Faschismus im Rampenlicht
isterpräsidentin von Finnland), Justin Trudeau (Premierminister von Kanada), Ursula von der Leyen (Präsidentin der Europäischen Kommission) und viele andere. Das WEF hat also eine erhebliche Macht und Einfluss auf politische Entscheidungen und die Gestaltung der globalen Governance.
Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass das WEF eine private Organisation ist, die von einer Elite von Unternehmen und Persönlichkeiten finanziert wird. Es ist fraglich, ob diese Organisation demokratische Prinzipien und Interessen der breiten Öffentlichkeit repräsentiert. Die Tatsache, dass das WEF eine globale Governance anstrebt, die von multinationalen Unternehmen und ausgewählten zivilgesellschaftlichen Organisationen gesteuert wird, wirft Fragen nach Transparenz, Rechenschaftspflicht und demokratischer Legitimität auf.
Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit sich bewusst ist, wer am WEF teilnimmt und welche Interessen und Agenda dahinter stehen. Es ist auch wichtig, alternative Stimmen und Perspektiven in den globalen Diskurs einzubeziehen und sicherzustellen, dass Entscheidungen im öffentlichen Interesse getroffen werden.
Es ist bedenklich, wenn eine kleine Gruppe von „führenden Persönlichkeiten“ die Macht übernimmt und eine Art Weltregierung bildet, ohne demokratische Legitimation und Kontrolle. Dies könnte zu einer plutokratischen Diktatur führen, in der die Interessen der breiten Öffentlichkeit nicht angemessen vertreten werden.
Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit sich kritisch mit den Absichten und Aktivitäten des WEF auseinandersetzt und alternative Ansätze zur globalen Governance und Lösung globaler Herausforderungen fördert. Es ist auch wichtig, dass demokratische Prinzipien und die Interessen der breiten Öffentlichkeit in Entscheidungsprozessen berücksichtigt werden
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Das WEF im Bett mit dem Faschismus
Veröffentlicht am 22. Januar 2024 von WS. Wer Unrecht lange geschehen lässt, bahnt dem nächsten den Weg. Willy Brandt, Berlin, 15. September 1992 Macht es uns Schweizer eigentlich stolz, dass wir das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum/WEF) in Davos jedes Jahr beherbergen dürfen? Eine kleine Auseinandersetzung mit diesem Monsterevent, in seinen Intentionen schwankend zwischen Dr. Jekyll und Mr. Hyde … Nirgends trifft der Spruch vom «Wasser predigen und teuren Wein trinken» mehr zu als beim WEF in Davos. Vom 15. bis 19. Januar fand wieder ein Treffen des überaus einflussreichen Weltwirtschaftsforums statt, zu dem mehr als 2800 Teilnehmer angereist sind, darunter über 60 Staats- und Regierungschefs. Die meisten in Privatjets, teilweise bis Flugplatz Samedan, teilweise bis Zürich und dann per Heli oder Luxuslimousine weiter
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