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Impfpflicht auf Grundlage mathematischer Modelle
Ungeimpfte Kinder werden aufgrund eines „nationalen Zwischenfalls“ von der Schule nach Hause geschickt. Dies geschah in Birmingham, Großbritannien. In den letzten drei Jahren haben sich immer mehr Menschen über Impfungen informiert, aufgrund der monströsen Debakel durch Nebenwirkungen und Todesfälle bei den Covid-Impfungen. Insbesondere die steigende Anzahl von Autismus-Fällen bei Kindern aufgrund der exorbitanten Zunahme der empfohlenen Impfungen führt bei Eltern zu einem Umdenken. Die britische HART-Gruppe berichtete im September über den Beginn dieser Geschichte, als die BBC meldete: „Mathematische Berechnungen deuten darauf hin, dass ein Ausbruch zwischen 40.000 und 160.000 Menschen betreffen könnte“. Dabei ging es nicht um das tödliche neue Coronavirus, sondern um das tödliche bekannte Masernvirus. Zu diesem Zeitpunkt gab es einen kleinen Ausbruch in London, obwohl die Zahl der Fälle dort bereits stetig zurückging und weiter zurückgeht.
Ein Artikel in Unlimited Hangout beschäftigt sich ausführlich mit dem Aufstieg der „Predictive Modelling“-Mafia seit den Behauptungen des Club of Rome über die „Grenzen des Wachstums“. Anstatt zu beobachten und zu messen, wird die Zukunft nun mit fragwürdigen mathematischen Modellen gestaltet. Dies geschah auch mit den berüchtigten Modellen von Neil Ferguson vom Imperial College, dessen Vorhersagen von 500.000 Toten in Großbritannien und 2 Millionen Toten in den USA durch Covid die Rechtfertigung für die Lockdowns waren. Und es geschieht weiterhin mit den Klima-Prognosen, von denen bisher keine als richtig erwiesen hat.
Da nun wieder auf vollkommen unwissenschaftlichen mathematischen Modellen basierte Angstmacherei an der Tagesordnung ist und die Impfresistenz offenbar eine große Gefahr für die globale Gesundheit darstellt, wird plötzlich die MMR-Impfung für Schulkinder in Birmingham zur Pflicht. Wenn in Ihrer Schule oder Kindergarten die Masern ausbrechen und ein Kind nicht geimpft ist, muss es drei Wochen lang zu Hause bleiben. Laut HART stellen sich sofort zwei Fragen: Wer ist für den Rückgang der Impfungen bei Kindern verantwortlich? Sind es wirklich diejenigen unter uns, die vor Covid-Impfstoffen für Kinder gewarnt haben, oder sind es eher die Regulierungsbehörden und Regierungen, die einen neuen Impfstoff mit unzureichenden Sicherheitstests gesunden Kindern aufzwingen, bei denen praktisch kein Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion besteht? Die kürzlich von UsforThem in Auftrag gegebene Umfrage deutet darauf hin, dass Letzteres eine wichtige Rolle dabei gespielt hat, das Vertrauen der Eltern in die Empfehlungen der Regierung für andere Impfstoffe, nicht nur für Covid-19, zu verringern.
Die zweite wichtige Frage für HART ist, warum Masern, die in der Vergangenheit regelmäßig bei Kindern auftraten, jetzt als so gefährlich angesehen werden, dass sie als nationales Ereignis eingestuft werden? Die Todesfälle durch Masern in England und Wales waren mehr als ein Jahrzehnt vor der Einf
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Impfzwang basierend auf mathematischen Modellen
Ungeimpfte Kinder werden von der Schule nach Hause geschickt, da ein „nationaler Zwischenfall“ ausgerufen wurde. So geschehen in Birmingham UK. In den vergangenen drei Jahren haben sich immer mehr Menschen über Impfungen informiert angesichts dass monströsen Debakels durch Nebenwirkungen und Todesfälle bei den Covid-Impfungen. Insbesondere die wachsende Zahl von Autismus-Fällen bei Kindern durch die exorbitante Zunahme der empfohlenen Impfungen führt bei Eltern zum Umdenken. Die britische HART- Gruppe berichtete über die Anfänge dieser Geschichte im September, als die BBC meldete: „Mathematische Berechnungen deuten darauf hin, dass ein Ausbruch zwischen 40.000 und 160.000 Menschen betreffen könnte„. Es ging dabei nicht um das tödliche neue Coronavirus, sondern um das tödliche bekannte Masernvirus. Zu diesem Zeitpunkt ereignete sich der Mini-Ausbruch in London, obwohl
