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Hafenecker: „ORF nutzt Rundfunkgebühr für seltsame Studiogäste aus“

Published On: 30. Januar 2024 14:24

FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker hat in einer Pressekonferenz eine lange Liste von Vergehen des ORF aufgeführt, in der er zahlreiche Manipulationen festgestellt hat. In der morgigen Nationalratssitzung wird die FPÖ die „Aktuelle Stunde“ nutzen, um über das Thema „Objektivität und Information statt ORF-Steuer, Bonzen-Geld und Indoktrination“ zu diskutieren. Hafenecker zufolge gibt es bereits zu viele dokumentierte Fälle von „Fake“-Interviews im ORF, bei denen Politiker oder Menschen in einem politischen Umfeld als Bürger verkauft werden und dann als sogenannte Experten vorgestellt werden. Dies sei eine Vorspiegelung von falschen Tatsachen.

Hafenecker brachte zahlreiche Beispiele für solche Manipulationen im ORF. Am 26. Januar war Judith Goetz in der „Spät ZIB“ zu Gast und durfte über die „Demo gegen rechts“ sprechen. Der ORF stellte sie als Rechtsextremismus-Forscherin vor, verschwieg jedoch, dass sie die ehemalige Spitzenkandidatin der KPÖ in Kärnten war. Laut Hafenecker müsse man dies wissen, um zu verstehen, aus welcher Ecke die Kommentare kommen. Ein weiteres Beispiel war der Auftritt der Extremismusexpertin Julia Ebner in der „ZIB2“, bei dem sie FPÖ-Chef Herbert Kickl als Gefahr für die Demokratie bezeichnete und vorschlug, ihn von politischen Ämtern auszuschließen. Dies durfte sie ungestört und ohne Gegenstimme im ORF verbreiten.

Hafenecker bezeichnete die Liste der Vergehen, die er dem ORF vorwarf, als zu lang, um sie hier vollständig wiederzugeben. Er fragte sich, ob die ORF-Journalisten dumm seien oder absichtlich so handeln. Da er nicht glaube, dass sie dumm seien, müsse er ihnen Absichtlichkeit bei der Diffamierung Andersdenkender unterstellen. Am Ende der Pressekonferenz enthüllte Hafenecker eine wahre mediale Bombe: Die stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv, Anette Dowideit, habe im deutschen Fernsehen erklärt, dass Correctiv nie über „Deportationen“ im Zusammenhang mit dem angeblichen „Geheimtreffen“ von Patrioten in Potsdam, Deutschland, berichtet habe. Dies hätten die Medien einfach hinzugedichtet, auch der ORF. Hafenecker erhob schwere Vorwürfe gegen den ORF und bezeichnete dessen Einfluss auf die Demokratie als gefährlich. Morgen soll im Parlament eine Abrechnung mit den Methoden des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erfolgen

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Hafenecker: „ORF missbraucht Zwangsgebühr für eigenartige Studiogäste“

FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker listete heute, Dienstag, in einer Pressekonferenz ein langes ORF-Sündenregister auf, in dem er zahlreiche Manipulationen feststellte. „Fake“-Interviews im OR F In der der Nationalratssitzung morgen, Mittwoch, wird die FPÖ die „Aktuelle Stunde“ für das Thema „Objektivität und Information statt ORF-Steuer, Bonzen-Geld und Indoktrination“ nutzen. Es gäbe, so Hafenecker, schon zu viele dokumentierte Fälle von „Fake“-Interviews im ORF, wo Politiker oder Menschen in einem politischen Umfeld „als Bürger verkauft“ werden würden. Diese würden dann als so genannte Experten vorgestellt. Das sei Vorspiegelung von falschen Tatsachen. Ex-Spitzenkandidatin der KPÖ als Expertin im OR F Hafenecker brachte zahlreiche Beispiele, wo im ORF solche Manipulationen passiert seien. Die Fakten: Am 26. Jänner war in der „Spät ZIB“ Judith Goetz zu Gast.

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