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LNG-Lieferengpass: Vorteilhafte Situation für die USA, Desaster für Deutschland
Immer mehr wird deutlich, dass die USA der große Gewinner des Ukraine-Krieges sind und wahrscheinlich am Ende der einzige sein werden. Die Biden-Regierung hat die Genehmigung für den Export von verflüssigtem Erdgas (LNG) in Länder ohne Freihandelsabkommen ausgesetzt. Dies ist Teil einer langfristigen energiepolitischen Strategie der USA. Deutschland, das sich völlig von ausländischen Gaslieferungen abhängig gemacht hat, ist einer der Leidtragenden dieser Entscheidung.
Der Exportstopp soll angeblich nur vorübergehend sein, bis das US-Energieministerium neue Richtlinien für die Genehmigungserteilung erarbeitet hat. Die Folgen sind jedoch weitere Versorgungsrisiken und Kostensteigerungen, insbesondere für Deutschland. Die bisherigen Genehmigungen berücksichtigen nicht mehr ausreichend Aspekte wie potenzielle Energiekostensteigerungen oder die Auswirkungen von Treibhausgasemissionen. Es wird behauptet, dass Ausnahmen für unvorhergesehene und unmittelbare „nationale Sicherheitsnotfälle“ gemacht werden können.
Die USA sind mittlerweile der weltweit größte Flüssiggasexporteur. Es scheint eine langfristige Strategie dahinter zu stecken, möglichst viele Länder vom eigenen LNG abhängig zu machen und gleichzeitig die Gasvorräte im eigenen Land und die Energiepreise niedrig zu halten. Präsident Biden hat von Anfang an deutlich gemacht, dass ihm die billige Energieversorgung Deutschlands mit russischem Gas ein Dorn im Auge ist. Die USA haben ihre Flüssiggas-Exporte seitdem verdreifacht und tun alles, um die Europäer in ihrer Abhängigkeit zu belassen. Deutschland ist energiepolitisch völlig wehrlos und von ausländischen Zulieferern abhängig geworden
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LNG-Lieferverknappung: Win-Win-Situation für die USA, Katastrophe für Deutschland
Mehr und mehr zeigt sich, dass die USA der große Gewinner des Ukraine-Krieges sind, am Ende wohl auch der einzige. Dass die Biden-Regierung die Genehmigung ausstehender Anträge für den Export von verflüssigtem Erdgas (LNG) in Länder ausgesetzt hat, mit denen die USA keine Freihandelsabkommen haben, ist Teil einer energiepolitischen Langfriststrategie der USA. Zu den Leidtragenden dieser Entscheidung gehört natürlich wieder einmal das tölpelhafte Ampel-Deutschland, das sich völlig von ausländischen Gaslieferungen abhängig gemacht hat, seit es alle Wirtschaftsbeziehungen zu Russland blindwütig gekappt hat. Der Ausfuhrstopp soll angeblich zwar nur vorübergehend sein, bis das US-Energieministerium neue Leitlinien für die Erteilung von Genehmigungen erarbeitet hat. Doch die Folgen sind weitere Versorgungsrisiken und Kostensteigerungen für vor allem Deutschland. Die bisherigen Genehmigungen seien fünf Jahre alt und
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