Spanien: Das Finanzamt plant die Überwachung aller getätigten Kartenzahlungen

Das spanische Finanzamt plant, die Überwachung der finanziellen Transaktionen der Bürger zu verschärfen, um den Kampf gegen Steuerbetrug zu verstärken. Eine vorgeschlagene Maßnahme sieht vor, dass alle in Spanien getätigten Kartenzahlungen kontrolliert werden. Sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen sind von dieser Maßnahme betroffen, die bereits der EU-Kommission vorgelegt wurde. Die Medien berichten darüber. Bisher waren Banken verpflichtet, die staatliche Agentur für öffentliche Verwaltung (AEAT) über Kartentransaktionen in Höhe von 3000 Euro oder mehr zu informieren. Mit der neuen Maßnahme soll die Meldepflicht der Banken auf alle Transaktionen mit physischen oder virtuellen Karten ausgeweitet werden.

Das spanische Finanzamt setzt bereits Grenzen für Barzahlungen und Banküberweisungen, um Steuerbetrug zu bekämpfen. Nun soll auch die Kontrolle von Kartenzahlungen verstärkt werden. Die vorgeschlagene Maßnahme sieht vor, dass alle in Spanien getätigten Kartenzahlungen überwacht werden. Sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen sind von dieser Maßnahme betroffen, die bereits der EU-Kommission vorgelegt wurde. Die Medien berichten darüber. Bisher waren Banken verpflichtet, die staatliche Agentur für öffentliche Verwaltung (AEAT) über Kartentransaktionen in Höhe von 3000 Euro oder mehr zu informieren. Mit der neuen Maßnahme soll die Meldepflicht der Banken auf alle Transaktionen mit physischen oder virtuellen Karten ausgeweitet werden.

Das spanische Finanzamt möchte den Kampf gegen Steuerbetrug verstärken und plant daher, die Überwachung der finanziellen Transaktionen der Bürger zu intensivieren. Eine vorgeschlagene Maßnahme sieht vor, dass alle Kartenzahlungen, die in Spanien getätigt werden, kontrolliert werden. Sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen sind von dieser Maßnahme betroffen, die bereits der EU-Kommission vorgelegt wurde. Die Medien berichten darüber. Bisher waren Banken verpflichtet, die staatliche Agentur für öffentliche Verwaltung (AEAT) über Kartentransaktionen in Höhe von 3000 Euro oder mehr zu informieren. Mit der neuen Maßnahme soll die Meldepflicht der Banken auf alle Transaktionen mit physischen oder virtuellen Karten ausgeweitet werden

Original Artikel Teaser

Spanien: Finanzamt will alle getätigten Kartenzahlungen überwachen

Dies ist eine der Massnahmen, die die Steuerbehörde der EU-Kommission vorgelegt hat, um den Kampf gegen Steuerbetrug zu verstärken. Betroffen sind sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen. Veröffentlicht am 1. Februar 2024 von WS. Das spanische Finanzamt will die Überwachung über die finanziellen Transaktionen der Bürger verschärfen. Demnächst möchte es alle in Spanien getätigten Kartenzahlungen kontrollieren, um den Kampf gegen Steuerbetrug zu verstärken. Betroffen von dieser Massnahme, die der EU-Kommission bereits vorgelegt wurde, sind sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen. Darüber berichten die Medien. Das Finanzamt setzt bereits Grenzen für Barzahlungen und Banküberweisungen. Bisher sind die Banken verpflichtet, die staatliche Agentur für öffentliche Verwaltung (AEAT) jährlich über die von ihren Kunden getätigten Kartentransaktionen zu informieren, und zwar dann, wenn der Betrag 3000 Euro oder

Details zu Spanien: Finanzamt will alle getätigten Kartenzahlungen überwachen