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SPD: Bürokraten, Antifa-Aktivisten, Gesellschaftsaussteiger

Published On: 5. Februar 2024 11:56

Die traditionsreiche SPD hat ihre Wurzeln als Arbeiterpartei aufgegeben und ist zu einem Zoo für Minderheiten geworden. Ein Rückblick auf über 160 Jahre Geschichte zeigt, wie weit sie gefallen ist. Die aktuellen Umfragen zeigen, dass die Sozialdemokraten immer weiter an Zustimmung verlieren. Die Partei wird nicht unbedingt wegen ihrer linken Positionen abgestraft, sondern weil sie diese gerade nicht mehr vertritt. Was sich heute als SPD bezeichnet, hat alles verraten, was Sozialisten früher auszeichnete und alles radikalisiert, was sie schon immer abstoßend machte.

Die SPD wurde 1863 gegründet und hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Sie hat sich von einer Arbeiterpartei zu einer Volkspartei entwickelt und ihre ideologischen Wurzeln aufgegeben. Die Partei hat sich der Marktwirtschaft und der Westintegration verschrieben. Mit Willy Brandt konnte die SPD erstmals einen Kanzler stellen, der eine neue Ostpolitik verfolgte. Die Partei hat jedoch auch immer wieder ihre Unabhängigkeit von den Alliierten betont.

Die heutige SPD wird von feministischen Pfarrerstöchtern, Apparatschiks und Absolventen der Antifa-Klippschule dominiert. Diese Neosozis haben noch nie einen ehrlichen Beruf ausgeübt, aber wollen anderen gerne Vorschriften machen. Diejenigen, die unter dieser Entwicklung leiden, sind die fleißigen und ehrlichen Menschen in unserer Gesellschaft, für die die Sozialdemokratie einst gekämpft hat. Die Partei hat sich von ihren ursprünglichen Zielen entfernt und verfolgt nun eine Politik, die an die Planwirtschaft erinnert. Die schärfsten Maßnahmen des Sowjetkommunismus richteten sich immer gegen das Finanzkapital, während die SPD heute die Interessen der Banken und Unternehmen vertritt.

Die SPD hat ihre Wurzeln als Arbeiterpartei aufgegeben und ist zu einer Partei geworden, die die Interessen von Minderheiten vertritt. Die Partei hat sich von ihren ursprünglichen Zielen entfernt und verfolgt nun eine Politik, die den fleißigen und ehrlichen Menschen in unserer Gesellschaft schadet. Die aktuellen Umfragen zeigen, dass die Sozialdemokraten immer weiter an Zustimmung verlieren. Die Partei hat sich von ihrer linken Position entfernt und verfolgt nun eine Politik, die den Interessen der Banken und Unternehmen dient. Die SPD hat ihre Unabhängigkeit von den Alliierten betont, ist aber dennoch eng mit ihnen verbunden. Die Partei hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich und hat sich im Laufe der Zeit stark verändert

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SPD: Apparatschiks, Antifanten, Asoziale

Die traditionsreiche SPD hat ihre Ursprünge als Arbeiterpartei verraten und ist zu einem Minderheitenzoo geworden. Ein Rückblick auf über 160 Jahre Geschichte macht die Fallhöhe deutlich. Ein Auszug aus der Februar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Bauern, Bonzen und Blockaden». Hier mehr erfahren. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Sieben, sechs, fünf, vier, drei Prozent: «Wir wünschen der SPD guten Rutsch!», twitterte der virtuelle Stammtisch kurz vor Silvester, nachdem die Sozis in Umfragen immer tiefer abgestürzt waren. Minustemperaturen misst man in Kelvin, minimales Wählervertrauen in Kevin – der schwule SPD-Generalsekretär («Schwuso») Kühnert verleiht der Misere das passende Gesicht. «Deutsche, wir können stolz sein auf unser Land.» Willy Brandt Dabei werden die Sozis nicht unbedingt deswegen

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