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Schriftsteller Pirinçci erhält Haftstrafe wegen „Aufstachelung zum Hass gegen das Volk
Der Autor Akif Pirinçci wurde zu einer unbedingten Haftstrafe von neun Monaten verurteilt. Sein Anwalt hat gegen das Urteil Berufung eingelegt. Laut zeit.de hat das Gericht entschieden, dass Pirinçcis Äußerungen die Menschenwürde von Migranten verletzt haben (wie Achgut berichtet). Das Amtsgericht Bonn hat ihn daher wegen Volksverhetzung zu einer unbedingten Haftstrafe von neun Monaten verurteilt. Der türkischstämmige Schriftsteller selbst ist der Meinung, dass seine Äußerungen durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sind. Sein Anwalt Mustafa Kaplan hat gegen das noch nicht rechtskräftige Urteil Berufung eingelegt.
Die Entscheidung des Gerichts ergibt sich aus der Auffassung, dass Pirinçcis Äußerungen die Menschenwürde von Migranten verletzt haben. Das Amtsgericht Bonn hat ihn daher wegen Volksverhetzung zu einer unbedingten Haftstrafe von neun Monaten verurteilt. Pirinçci selbst argumentiert, dass seine Äußerungen durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt sind. Sein Anwalt hat gegen das Urteil Berufung eingelegt, das noch nicht rechtskräftig ist.
Die Äußerungen von Akif Pirinçci haben zu einer Haftstrafe von neun Monaten ohne Bewährung geführt. Das Gericht ist der Ansicht, dass diese Äußerungen die Menschenwürde von Migranten verletzt haben. Der Autor selbst behauptet, dass seine Äußerungen durch das Recht auf freie Meinungsäußerung abgedeckt sind. Sein Anwalt hat gegen das noch nicht rechtskräftige Urteil Berufung eingelegt
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Schriftsteller Pirinçci wegen „Volksverhetzung“ zu Haftstrafe verurteilt
Der Autor Akif Pirinçci ist zu neun Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Sein Anwalt hat Berufung eingelegt. Wie zeit.de meldet, hätten nach Ansicht des Gerichts Äußerungen Pirinçcis die Menschenwürde von Migranten verletzt (Achgut berichtete), wegen Volksverhetzung sei er nun vom Amtsgericht Bonn zu neun Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Der türkischstämmmige Schriftsteller selbst meine, dass die Äußerungen vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt seien, sein Anwalt Mustafa Kaplan habe gegen das noch nicht rechtskräftige Urteil Berufung eingelegt.
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