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Ich bin der Meinung, dass dies eine gute Idee wäre

Published On: 7. Februar 2024 12:08

nicht Journalismus, sondern „Kaufmannschaft“. Aber es war Journalismus, und zwar ein Journalismus, der sich nicht scheute, auch gegen die Interessen der Anzeigenkunden zu berichten. Das hat sich grundlegend geändert. Heute sind die meisten Medienunternehmen in erster Linie Wirtschaftsunternehmen, die Gewinne erwirtschaften müssen. Die Anzeigenkunden haben eine viel größere Macht und Einfluss auf die Berichterstattung. Kritische Berichterstattung, insbesondere über wirtschaftliche und politische Eliten, ist selten geworden. Stattdessen dominieren Unterhaltung, Boulevard und oberflächliche Nachrichten. Auch die Arbeitsbedingungen im Journalismus haben sich verschlechtert. Viele Journalisten sind prekär beschäftigt, arbeiten als Freiberufler oder in befristeten Verträgen. Das führt zu einem Verlust an Unabhängigkeit und Qualität. Gleichzeitig hat sich das Internet als neuer Medienkanal etabliert und die Medienlandschaft grundlegend verändert. Die traditionellen Medien haben mit sinkenden Auflagen und Werbeeinnahmen zu kämpfen, während neue digitale Medienplattformen entstehen. Die Geschwindigkeit und der Druck zur sofortigen Berichterstattung haben zugenommen, was oft zu oberflächlicher und ungenauer Berichterstattung führt. Insgesamt hat sich die Medienlandschaft in den letzten Jahrzehnten stark verändert und steht vor großen Herausforderungen, um ihre Rolle als vierte Gewalt in der Demokratie zu erfüllen

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„Ich denke, das wäre eine gute Idee“

Der 82 Jahre alte Journalist Werner Heine blickt in seinem Buch „Wie es ist, darf es nicht bleiben“, vermittelt über seine eigene Biografie, auf die politische Geschichte Deutschlands zurück. Sein zentrales Thema dabei ist der „Doublethink“, ein Begriff, den der britische Schriftsteller George Orwell in seinem berühmten Roman „1984“ benutzte. Dieses „doppelte Denken“ findet man aus seiner Sicht auch im „freien Westen“. Unser Autor Udo Brandes sprach mit Werner Heine über sein Buch. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Udo Brandes: Herr Heine, wie ist die Idee zu Ihrem Buch entstanden? Und was erwartet den Leser darin? Werner Heine: Anlass war der Vortrag eines Friedensforschers, der nach dem Wahlsieg von Trump die

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