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Verarmung unausweichlich: Neue Vorhaben der EU-Kommission bezüglich Treibhausgasen

Published On: 7. Februar 2024 10:26

Die EU-Kommission plant, den Treibhausgas-Ausstoß in Europa bis 2040 um 90 Prozent zu reduzieren

Die EU-Kommission hat ein neues Vorhaben vorgestellt, um die Verpflichtungen des Pariser Klimaabkommens zu erfüllen. Sie plant, den Treibhausgas-Ausstoß in Europa bis zum Jahr 2040 um 90 Prozent zu verringern. Dieser Schritt wird jedoch voraussichtlich zu einer massiven Teuerungswelle führen. Bereits durch die bisherigen „Green-Deal“-Maßnahmen sind die Lebensmittelpreise gestiegen und die europäische Landwirtschaft wird weiterhin zerstört.

Die Preise für Lebensmittel steigen aufgrund der Klimapolitik der EU

Die bisherigen Maßnahmen im Rahmen des „Green Deals“ haben bereits zu steigenden Lebensmittelpreisen geführt. Mit weiteren Maßnahmen wird die Zerstörung der europäischen Landwirtschaft beschleunigt. Die Abschaffung von Preis-Erleichterungen für Agrar-Kraftstoffe und die Forderung nach einem Verzicht auf „emissionsintensive Praktiken“ werden sowohl die Landwirte als auch die Viehwirtschaft treffen. Dies wird dazu führen, dass Fleisch bald zu einem Luxusgut wird.

Die Reform der Energiesteuerrichtlinie wird zu weiteren Preiserhöhungen führen

Die Reform der Energiesteuerrichtlinie wird die Energiepreise auf bisher ungeahnte Höhen treiben. Ab 2027 werden der Gebäude- und Verkehrssektor in das Emissionshandels-System der EU einbezogen, was die Preise weiter erhöhen wird. Die EU-Kommission argumentiert, dass dringend gehandelt werden muss, um katastrophale Zerstörungen zu verhindern. Kritiker warnen jedoch vor den wirtschaftlichen Folgen und befürchten, dass die wirtschaftlichen Grundlagen Europas zerstört werden.

Die EU-Wahl als Hoffnung für eine Änderung der Klimapolitik

Es gibt jedoch Hoffnung auf eine Änderung der Klimapolitik. Der Gesetzesentwurf für diese Maßnahme kann erst nach den EU-Wahlen im Juni eingebracht werden. Rechte Parteien rufen dazu auf, die EU-Kommission und ihren „Green Deal“ abzulehnen, um eine Zukunft für Europa zu sichern. Ein Sieg der rechten Parteien könnte das Vorhaben stoppen und Druck auf die nicht gewählte EU-Kommission ausüben, um den „aberwitzigen Klima-Fanatismus“ zu stoppen

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Verarmung vorprogrammiert: Neue Pläne der EU-Kommission zu Treibhausgasen

Es ist Salamitaktik: Die EU-Kommission geht Schritt für Schritt in ihrer Klimapolitik weiter. Ohne Rücksicht auf die Proteste der Europäer. Erfüllung des Pariser Klimaabkommens So präsentierte sie gestern, Dienstag, ein neues Vorhaben. Sie will den Treibhausgas-Ausstoß in Europa bis zum Jahr 2040 um 90 Prozent verringern. Der Vorteil: Die Europäische Union würde damit ihre Verpflichtungen aus dem Pariser Klima-Abkommen erfüllen. Der Nachteil, den EU-Parlamentarier Roman Haider (FPÖ) ausspricht: die nächste massive Teuerungswelle. Lebensmittel immer teurer Bereits durch die bisherigen „Green-Deal“-Maßnahmen würden Lebensmittel immer teurer werden. Mit einem Bündel weiterer Maßnahmen werde die Zerstörung der europäischen Landwirtschaft immer schneller vorangetrieben. Der Abbau von Preis-Erleichterungen wie beispielsweise auf Agrar-Kraftstoffe werde die Landwirte ebenso treffen wie die Forderung nach einem Verzicht auf „emissionsintensive

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