Bildungspflicht anstelle von Schulpflicht“: FPÖ überrascht mit innovativen Konzepten!

FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl hat heute überraschend neue Wege im Schulsystem vorgestellt. Statt einer Schulpflicht soll es in Zukunft eine Bildungspflicht geben. Brückl erläuterte bei einer Pressekonferenz in Wien, wie dies konkret umgesetzt werden soll. Das Ziel ist es, Schülern Bildungsziele vorzugeben, die sie erreichen müssen, unabhängig davon, wie und wo sie dies tun möchten. Die öffentliche Schule soll weiterhin der zentrale Ort der Bildungsvermittlung sein, jedoch sollen die Lehrpläne klar definierte Bildungsziele statt aufgeblähte Lehrpläne beinhalten. Das Hauptziel ist es, die Zahl der leistungswilligen Schüler zu erhöhen und sicherzustellen, dass sie grundlegende Fähigkeiten wie Lesen, Rechnen und Schreiben beherrschen.

Brückl betonte auch die Bedeutung der deutschen Sprache für den Schuleintritt. Kinder, die die deutsche Sprache nicht beherrschen, könnten dem Unterricht nicht folgen und sollten daher nicht in die Schule gehen dürfen. Die FPÖ möchte zudem das Absitzen von neun Pflichtschuljahren abschaffen und stattdessen den Fokus auf das Erreichen von Bildungszielen legen. Die Zielbildungseinrichtungen sollen festlegen können, welche Anforderungen sie stellen, und auch die Universitäten und Fachhochschulen sollen festlegen, welche Kenntnisse die Schüler für die Matura benötigen.

Ein weiteres Anliegen der FPÖ ist es, das Problem der Gewalt an Schulen anzugehen. Brückl wies darauf hin, dass Gewalt an Schulen zu einem echten Problem geworden sei und verwies auf eine parlamentarische Anfrage, die zeigte, dass sich die Zahl der Schul-Suspendierungen in den letzten vier Jahren verdoppelt hat. Brückl schlug vor, für verhaltensauffällige Schüler sogenannte Auszeit-Klassen einzurichten, die jedoch nicht in derselben Schule, sondern in der Nähe untergebracht werden sollten.

Brückl betonte abschließend, dass das österreichische Schulsystem in Gefahr sei und dringend Maßnahmen erfordere

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„Bildungspflicht statt Schulpflicht“: FPÖ prescht mit neuen Ideen vor!

FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl überraschte heute, Donnerstag, mit der Vorstellung neuer Wege im Schulsystem. Demnach soll es keine Schulpflicht mehr geben, sondern vielmehr eine Bildungspflicht. Geht es nach den Freiheitlichen, soll es in Zukunft in Österreich keine Schulpflicht mehr geben, sondern eine Bildungspflicht. Wie das im Konkreten funktionieren soll, stellte FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl heute, Donnerstag, in einer Pressekonferenz in Wien vor. Neue Wege im Schulsystem Neue Wege im Schulsystem, neue Wege im Denken – „den Ideen, den Gedanken zur Bildungs- und Schulpolitik dürfen keine Schranken gesetzt werden“, sagte Brückl. Künftig sollen Schülern Bildungsziele vorgegeben werden, die sie erreichen müssten. Dabei sei es unerheblich, wie sie das machen, oder wo sie das machen wollen. Zentraler Ort der Bildungsvermittlung solle aber die öffentliche

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