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Bist du zufrieden, Habeck? Stellenabbau auch bei dem deutschen Traditionsunternehmen Miele!

Published On: 10. Februar 2024 11:38

Deindustrialisierung in Deutschland: Miele streicht 2.000 Stellen und verlagert Produktion nach Polen

Der renommierte Haushaltsgerätehersteller Miele aus Gütersloh hat angekündigt, 2.000 Stellen abzubauen und die Produktion nach Polen zu verlagern. Diese Entscheidung ist ein weiteres Beispiel für die von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) vorangetriebene Deindustrialisierung Deutschlands. Habeck, der nicht einmal über die Höhe der Strompreise für Unternehmen im Land Bescheid weiß, scheint sich nicht um die Konsequenzen für die Beschäftigten zu kümmern.

Kritik an der Bundesregierung und dem Wirtschaftsminister

Die Präsidentin des Verbandes „Die Familienunternehmer“, Marie-Christine Ostermann, äußert deutliche Kritik an der Bundesregierung und insbesondere an Wirtschaftsminister Habeck. Sie wirft ihm Planlosigkeit und eine mangelnde volkswirtschaftliche Qualifikation vor. Ostermann betont, dass die Ampel-Regierung die strukturellen Nachteile Deutschlands weiter verschärft und den heimischen Standort verteuert, anstatt Lösungen zu finden.

Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft

Die Entscheidung von Miele hat erhebliche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Mit dem Abbau von 2.000 Arbeitsplätzen und der Verlagerung der Produktion gehen wertvolles Know-how und Arbeitsplätze verloren. Die Deindustrialisierungstendenzen in Deutschland werden durch solche Maßnahmen weiter verstärkt, was langfristig negative Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit des Landes haben kann.

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Zufrieden, Habeck? Jobkahlschlag auch beim deutschen Traditionsunternehmen Miele!

Der Haushaltsgerätehersteller aus Gütersloh streicht 2.000 Stellen und verlagert die Produktion nach Polen. Es ist das jüngste Beispiel für die von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) vorangetriebene Deindustrialisierung Deutschlands – einem Wirtschaftsminister, der nicht einmal weiß, wie hoch der Strompreis für Unternehmen hierzulande ist. Mit gesenkten Köpfen verlassen die Mitarbeiter der Miele-Frühschicht die Werkshallen von Miele. Das 1899 gegründete Traditionsunternehmen baut weltweit rund 2.000 Arbeitsplätze ab, 700 Jobs werden von Gütersloh nach Polen verlagert. Und der deutsche Wirtschaftsminister hat nicht mehr übrig als ein Achselzucken. Dafür nimmt Marie-Christine Ostermann, Präsidentin des Verbandes „Die Familienunternehmer“, kein Blatt vor den Mund. Ihre Kritik richtet sich direkt gegen die Bundesregierung und insbesondere den ökosozialistischen Abwracker Habeck: „Während die hausgemachte Wirtschaftskrise schlimmer wird, ist das

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