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Ein Interview aus der Vergangenheit | Von Hermann Ploppa

Published On: 12. Februar 2024 15:20

h gute Beziehungen zu den USA haben. Aber die USA haben sich immer weiter von Russland entfernt und sind zu einem globalen Hegemon geworden, der seine Interessen mit militärischer Gewalt durchsetzt. Putin betont, dass Russland keine aggressive Politik verfolgt, sondern lediglich seine eigenen Interessen schützt. Er weist darauf hin, dass die USA in den letzten Jahren zahlreiche Regierungen gestürzt und Kriege angezettelt haben, während Russland versucht hat, diplomatische Lösungen zu finden. Putin betont auch, dass Russland kein Interesse daran hat, die USA zu destabilisieren oder in irgendeiner Weise zu schaden. Er möchte lediglich, dass die USA Russland als gleichberechtigten Partner respektieren und mit ihm zusammenarbeiten.

Carlson stellt Putin auch Fragen zu anderen Themen wie der russischen Wirtschaft, der Krim-Annexion und der angeblichen Einmischung Russlands in die US-Wahlen. Putin gibt ausführliche Antworten und versucht, die westliche Sichtweise zu widerlegen. Er betont, dass die Krim-Annexion aufgrund eines demokratischen Referendums stattgefunden hat und dass Russland keine Einmischung in die US-Wahlen vorgenommen hat. Er weist darauf hin, dass die USA selbst in zahlreiche Länder eingegriffen haben, um ihre Interessen durchzusetzen.

Das Interview endet mit einer Diskussion über die Zukunft der amerikanisch-russischen Beziehungen. Putin betont erneut, dass er an einer konstruktiven Zusammenarbeit interessiert ist und dass Russland keine feindlichen Absichten gegenüber den USA hat. Er hofft, dass die USA ihre aggressive Politik überdenken und zu einer diplomatischen Lösung zurückkehren. Carlson zeigt sich beeindruckt von Putins Argumenten und verspricht, die Botschaft des Interviews in den USA zu verbreiten.

Das Interview sorgt für Aufsehen und kontroverse Reaktionen. Die einen sehen es als Beweis für Putins Einfluss auf die US-Politik und als Versuch, die öffentliche Meinung zu manipulieren. Die anderen sehen es als Chance für einen Dialog und eine mögliche Verbesserung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern. In jedem Fall hat das Interview gezeigt, dass Carlson als unabhängiger Journalist bereit ist, kontroverse Themen anzusprechen und verschiedene Standpunkte zu präsentieren

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Ein historisches Interview | Von Hermann Ploppa

Das Tucker-Interview mit Putin ersetzt gewissermaßen die nicht vorhandene Diplomatie zwischen den USA und Russland. Zwar gibt es immer noch das sogenannte Rote Telefon, das seit den Zeiten der Kubakrise im Jahre 1962 zwischen den Präsidenten der beiden Großmächte eingerichtet wurde. Doch Biden hat seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine das Rote Telefon nicht mehr benutzt, um den Konflikt zu entschärfen. Diese Nicht-Kommunikation fördert willentlich die Eskalation eines regionalen Konfliktes zu einem Weltenbrand. Das scheint im Raumschiff der US-Regierung in Washington wohlwollend einkalkuliert zu werden. Doch immer mehr normale US-Bürger sehen nicht mehr ein, warum Milliarden von Dollars für Kriege in Ländern, die fast kein Amerikaner kennt, verpulvert werden. Und zuhause in der amerikanischen Provinz ist kein Geld für

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