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Ein Interview aus vergangenen Zeiten | Von Hermann Ploppa

Published On: 12. Februar 2024 15:20

h gute Beziehungen zu den USA haben. Aber er betont auch, dass Russland nicht bereit ist, sich von anderen Ländern diktieren zu lassen, wie es seine Außenpolitik gestalten soll. Carlson fragt Putin nach den Vorwürfen der Einmischung Russlands in die US-Wahlen von 2016. Putin weist diese Vorwürfe vehement zurück und betont, dass es keinerlei Beweise dafür gibt. Er stellt die Frage, warum die USA so besessen von dieser angeblichen Einmischung sind, während sie selbst in zahlreiche Länder eingegriffen haben, um Regierungen zu stürzen oder zu beeinflussen. Putin betont, dass Russland ein souveränes Land ist und das Recht hat, seine Interessen zu verteidigen. Er betont auch, dass Russland kein Interesse daran hat, die USA zu destabilisieren oder zu schwächen. Im Gegenteil, er betont, dass Russland ein starkes und stabiles Amerika als Partner bevorzugt. Das Interview endet mit einer Diskussion über die aktuellen Spannungen zwischen Russland und dem Westen. Putin betont, dass Russland bereit ist, den Dialog und die Zusammenarbeit mit dem Westen fortzusetzen, aber dass es auch bereit ist, seine Interessen zu verteidigen, wenn es nötig ist. Carlson bedankt sich bei Putin für das Interview und betont, dass es wichtig ist, verschiedene Perspektiven zu hören und einen offenen Dialog zu führen, um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden. Das Interview endet mit einem Handschlag zwischen Putin und Carlson. Es ist klar, dass dieses Interview kontrovers diskutiert werden wird und dass es sowohl Befürworter als auch Kritiker geben wird. Aber es ist auch klar, dass Carlson mit diesem Interview einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung in den USA geleistet hat und dass er eine Plattform für eine alternative Sichtweise auf die internationalen Beziehungen geschaffen hat. Ob er tatsächlich in der Lage ist, einen nuklearen Weltenbrand zu verhindern, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Carlson hat mit diesem Interview gezeigt, dass er ein einflussreicher Akteur in der amerikanischen Medienlandschaft ist und dass er bereit ist, seine Stimme zu nutzen, um eine alternative Perspektive zu präsentieren

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Ein historisches Interview | Von Hermann Ploppa

Das Tucker-Interview mit Putin ersetzt gewissermaßen die nicht vorhandene Diplomatie zwischen den USA und Russland. Zwar gibt es immer noch das sogenannte Rote Telefon, das seit den Zeiten der Kubakrise im Jahre 1962 zwischen den Präsidenten der beiden Großmächte eingerichtet wurde. Doch Biden hat seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine das Rote Telefon nicht mehr benutzt, um den Konflikt zu entschärfen. Diese Nicht-Kommunikation fördert willentlich die Eskalation eines regionalen Konfliktes zu einem Weltenbrand. Das scheint im Raumschiff der US-Regierung in Washington wohlwollend einkalkuliert zu werden. Doch immer mehr normale US-Bürger sehen nicht mehr ein, warum Milliarden von Dollars für Kriege in Ländern, die fast kein Amerikaner kennt, verpulvert werden. Und zuhause in der amerikanischen Provinz ist kein Geld für

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