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Russischer Diplomat: Wir müssen unser Sprachniveau verringern, um von unseren westlichen Kollegen verstanden zu werden

Published On: 12. Februar 2024 18:07

12. Feb. 2024, 18:07 Uhr

Das Büro des Ständigen Vertreters Russlands bei der UNO hat beschlossen, die Sprache und den Stil in Reden und Texten anzupassen, um dem sinkenden Niveau westlicher Diplomaten gerecht zu werden. Westliche Diplomaten werden beschuldigt, Fakten zu verdrehen und ahistorisch zu argumentieren. Sie üben Druck auf andere aus, um ihre verkürzte Sichtweise zu übernehmen.

Russische Diplomaten sehen sich gezwungen, ihr Vokabular und ihre Reden an den gesunkenen Bildungsstandard ihrer westlichen Kollegen anzupassen, um verstanden zu werden. Dies erklärte der stellvertretende Repräsentant Russlands bei der UNO, Dmitri Poljanski, in einem Interview mit der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Er bezeichnete die westlichen Diplomaten als „ziemlich primitiv“. Obwohl die Ursache für das sinkende Niveau unbekannt ist, müssen die russischen Diplomaten ihre Ausdrucksweise dem niedrigeren Niveau, das der Westen vorgibt, anpassen, um verstanden zu werden. Poljanski äußerte seine Besorgnis darüber, dass die diplomatischen Vertreter des Westens den Kontext ignorieren und Fakten selektiv zu ihren eigenen Gunsten auswählen.

Der Umgang mit dem Ukraine-Konflikt wurde als Beispiel angeführt. Die USA und ihre Verbündeten bezeichnen den Angriff Russlands als „unprovoziert“ und unterstellen Moskau imperialistische Absichten. Zudem üben sie Druck auf andere Nationen aus, um die westlichen Sprachregelungen und das westliche Framing zu übernehmen. Je mehr diese Nationen jedoch über den Konflikt erfahren, desto mehr erkennen sie die Bedeutung des Kontexts und der Maßnahmen des Westens seit der Unabhängigkeit der Ukraine für das Verständnis des Konflikts. Poljanski betonte, dass der Dialog mit westlichen Diplomaten herausfordernd sei, da sie einen Tunnelblick hätten und wenig Bereitschaft zeigten, den Ursachen von Konflikten wirklich auf den Grund zu gehen.

Das Büro des Ständigen Vertreters Russlands bei den Vereinten Nationen hat die verwendete Sprache angepasst, da nicht sicher ist, ob die bisherige Ausdrucksweise verstanden wird. Früher zitierten russische Diplomaten in ihren Reden ausländische und russische Klassiker, doch nun wird weitgehend auf solche Stilmittel verzichtet. Man drückt sich einfacher und klarer aus, um sicherzustellen, dass die Botschaft auch wirklich ankommt.

H2: Die Anstrengungen der EU, RT zu blockieren
Die EU hat die Sperrung von RT angestrebt, um eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg. Der Zugang zur RT-Website wurde erschwert und mehrere soziale Medien haben die Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus abseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Beachten Sie jedoch, dass Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Daher bitten wir Sie, vorerst in Österreich unsere Beiträge nicht in den sozialen Medien zu teilen, bis der Sachverhalt geklärt ist

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Russischer Diplomat: Müssen Sprachniveau senken, damit uns westliche Kollegen verstehen

12 Feb. 2024 18:07 Uhr Das Büro des Ständigen Vertreters Russlands bei der UNO hat Sprache und Stil in Reden und Texten dem sinkenden Niveau westlicher Diplomaten angepasst. Westliche Diplomaten würden Fakten beugen und ahistorisch argumentieren. Man übe Druck auf Dritte aus, die verkürzte Sicht zu übernehmen. Quelle: Sputnik © Valeriy Sharifulin Russische Diplomaten müssten ihr Vokabular und ihre Reden dem gesunkenen Bildungsstandard westlicher Diplomaten anpassen, um sicherzustellen, verstanden zu werden. Das sagte der stellvertretende Repräsentant Russlands bei der UNO, Dmitri Poljanski, in einem Interview mit der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Russische Diplomaten empfänden ihre westlichen Kollegen als „ziemlich primitiv“. Der russische Diplomat kenne die Ursache für das sinkende Niveau nicht, man sei aber gezwungen, die eigene Ausdrucksweise dem vom

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