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Angstmacherei im hypothetischen Fall, Manipulation im Hochbetrieb

Published On: 13. Februar 2024 6:00

Gesetze, die zum Schutz der Demokratie erlassen werden, sind der erste Schritt zur Abschaffung der Demokratie durch gesetzliche Mittel. Dafür müssen lediglich neue „Tatbestände“ erfunden werden, wie zum Beispiel die „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“. Die Redaktion der „Tagesschau“ produziert auch einen Podcast namens „mal angenommen“, der alle zwei Wochen erscheint. In dieser Reihe werden aktuelle Themen in die Zukunft weitergedacht und es wird durchgespielt, was passieren könnte, wenn sie Realität werden. In der letzten Folge, die innerhalb von drei Tagen 12.000-mal abgerufen wurde, ging es um das Thema „Extremisten regieren? Was dann?“.

Viele Menschen sind derzeit besorgt um die Demokratie und die Freiheit und gehen deshalb auf die Straße, um zu demonstrieren. Sie protestieren gegen Rechtsextremismus, die AfD und für die Demokratie. Besorgte Bürger kommen zu Wort und äußern ihre Ängste. Ein Mann fordert, dass man aufhören solle zu reden und stattdessen ein Zeichen setzen müsse. Der Moderator greift das Thema auf und möchte heute durchspielen, wie sich das Land verändern könnte, wenn rechte Extremisten an die Macht kommen.

Der „Zukunfts-Podcast“ der Tagesschau ist der Zeit voraus. Nach 24 Minuten ist die Diskussion über die Auswirkungen von Extremisten an der Macht beendet. Die Teilnehmer ziehen Bilanz und stellen fest, dass Extremisten in kurzer Zeit Dinge verändern könnten, die die Demokratie beschädigen. Sie könnten wichtige Positionen in der Polizei und beim Verfassungsschutz besetzen, die Lehrpläne in Schulen beeinflussen und die Gerichte beeinflussen. Langfristig könnten sie versuchen, die Demokratie ganz abzuschaffen und den Staat nach und nach umzubauen. Deshalb sei es wichtig, dass die Politik Gesetze ändert, um die Demokratie besser zu schützen, falls Extremisten an die Macht kommen sollten.

Gesetze zum Schutz der Demokratie sind jedoch paradoxerweise ein Vorspiel zur Abschaffung der Demokratie. Durch die Erfindung neuer „Tatbestände“ wie der „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ wird die Grundregel der Demokratie, nämlich der Schutz der Bürger vor einem übergriffigen Staat, umgekehrt. Die Medien spielen dabei eine Rolle, indem sie Propaganda verbreiten. Der Zukunfts-Podcast der Tagesschau mit dem Titel „mal angenommen“ ist ein Beispiel dafür. Es stellt sich die Frage, warum ein Propaganda-Programm präsentiert wird, obwohl die Extremisten bereits Beiträge für die Tagesschau produzieren

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Panikmache im Konjunktiv, Gehirnwäsche im Schleudergang

Gesetze zum Schutz der Demokratie sind das Vorspiel zur Abschaffung der Demokratie mit gesetzlichen Mitteln. Dazu müssen nur neue „Tatbestände“ erfunden werden, etwa die „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“. Die Redaktion der „Tagesschau“ produziert auch einen zweiwöchentlichen Podcast namens „mal angenommen“. Die Reihe „denkt aktuelle Themen in die Zukunft weiter und spielt durch, was passieren könnte, wenn sie Wirklichkeit werden“. Zum Beispiel: „Saubere Klos für alle? Was dann?“, „Autofreie Städte? Was dann?“, „Wir retten den Wald? Was dann?“ In der letzten Folge, die innerhalb von drei Tagen 12.000-mal abgerufen wurde, ging es um ein aktuelles Thema: „Extremisten regieren? Was dann?“ „Mal angenommen, Extremisten kommen an die Macht. Werden sie unsere Demokratie abschaffen und was würde das für unser Leben bedeuten?“ Viele

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