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Thyssenkrupp gerät in die Verlustzone

Published On: 14. Februar 2024 13:00

Das Unternehmen Thyssenkrupp hat im ersten Quartal einen Verlust von 314 Millionen Euro verzeichnet. Dies ist auf die schwächere Nachfrage und die gesunkenen Preise für Stahl zurückzuführen. Zusätzlich haben gestiegene Zinsen zu erneuten Wertberichtigungen im Stahlgeschäft geführt. Trotz dieser Herausforderungen hält Thyssenkrupp an seiner operativen Entwicklung fest, hat jedoch die Prognosen für Umsatz und Überschuss gesenkt. Die Aktie des Unternehmens ist infolgedessen um mehr als neun Prozent gefallen.

Im Vergleich zum Vorjahr, in dem ein Gewinn von 75 Millionen Euro erzielt wurde, weist Thyssenkrupp nun einen Verlust von 314 Millionen Euro aus. Die Abschreibungen belaufen sich auf rund 200 Millionen Euro. Aufgrund sinkender Preise und einer geringeren Nachfrage im Stahlgeschäft, insbesondere von Autokunden, ist das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um die Hälfte auf 84 Millionen Euro gesunken. Der Umsatz ist ebenfalls um neun Prozent auf knapp 8,2 Milliarden Euro zurückgegangen, was unter den Erwartungen der Marktexperten lag. Der Auftragseingang verzeichnete einen Rückgang von 13 Prozent.

Diese Entwicklungen zeigen, dass Thyssenkrupp weiterhin mit den Auswirkungen der schwachen Nachfrage und der gesunkenen Preise für Stahl zu kämpfen hat. Die gesenkten Prognosen für Umsatz und Überschuss spiegeln die Unsicherheit auf dem Markt wider. Die Aktie des Unternehmens hat infolgedessen deutlich an Wert verloren. Es bleibt abzuwarten, wie sich Thyssenkrupp in den kommenden Quartalen entwickeln wird und ob es gelingt, die Verluste zu reduzieren und die operativen Ziele zu erreichen

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Thyssenkrupp rutscht in die roten Zahlen

Das Unternehmen weist einen Verlust von 314 Millionen Euro aus. „Der Industriekonzern Thyssenkrupp bekommt zum Geschäftsjahresauftakt weiter die schwächere Nachfrage und die gesunkenen Preise für Stahl zu spüren“, meldet welt.de. Im ersten Quartal (per Ende Dezember) habe das Unternehmen rote Zahlen geschrieben. Neben dem schwierigen Umfeld seien erneute Wertberichtigungen auf das Stahlgeschäft wegen gestiegener Zinsen mitverantwortlich gewesen. Thyssenkrupp habe die Prognosen für Umsatz und Überschuss gesenkt, halte an der erwarteten operativen Entwicklung jedoch fest. Die Zahlen kämen am Kapitalmarkt nicht gut an. Die im MDax notierte Aktie sei am Vormittag um mehr als neun Prozent gefallen und führe die Verliererliste an. Unterm Strich weise Thyssenkrupp einen Verlust von 314 Millionen Euro aus, habe das Unternehmen mitgeteilt. Im Vorjahr war ein

Details zu Thyssenkrupp rutscht in die roten Zahlen

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