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Bauerndemos führen zu peinlichen Konsequenzen für die Grünen in Biberach

Published On: 16. Februar 2024 2:50

Am Mittwoch wurden die Grünen in Biberach erneut mit den Konsequenzen ihrer eigenen Politik konfrontiert. Aufgrund massiver Demonstrationen von Landwirten, Handwerkern, Spediteuren und Gegnern der Waffenlieferungen an die Ukraine mussten sie ihre Veranstaltungen zum „politischen Aschermittwoch“ absagen. Parteichefin Ricarda Lang, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Jürgen Trittin und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir mussten abreisen, ohne ihre geplanten Auftritte absolvieren zu können. Bereits in der Nacht hatten Bauern, Handwerker, Spediteure und Gegner der Waffenlieferungen an die Ukraine sämtliche Zufahrtswege nach Biberach blockiert. Der Protest richtete sich nicht mehr gegen politische Vorhaben der Grünen, sondern gegen die Ampel-Regierung an sich. Immer mehr Menschen interessiert schon gar nicht mehr, welchen konkreten Wahnsinn diese Koalition ausbrütet – sie wollen sie einfach nur noch loswerden.

Die Grünen und ihre Medien tun nun so, als hätten sich bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen ereignet. Der Protest wird als unterirdisch bezeichnet. Die Bundestagsabgeordnete Anja Reinalter drohte: „Wir lassen uns nicht abschrecken“. Nachdem die Veranstaltung abgesagt werden musste, jammerte sie: „Es ist beängstigend, wohin wir in unserer Demokratie gekommen sind.“ Damit hat sie sogar recht, allerdings sind es die Grünen, die mit ihrem Fanatismus und ihrer Freiheitsfeindlichkeit für den desolaten Zustand der deutschen Demokratie verantwortlich sind. Auch Alt-Maoist Trittin beklagte, dass zu wenig Polizei vor Ort gewesen sei. Karl Endriß, der Vorsitzende des Kreisbauernverbandes Biberach, ärgerte sich, dass die Bilder aus Biberach nun auf die Bauern zurückfielen, klagte er und meinte: „Viele sind heute zum Mitläufer geworden, die es gar nicht wollten.“ Ministerpräsident Kretschmann erklärte: „Welche Randalierer und gewaltbereiten Extremisten sich da unten getummelt haben, das können wir noch nicht sagen. Ob das überhaupt Bauern waren, wissen wir nicht. Aber sowas geht natürlich wirklich überhaupt gar nicht.“

Die Hofmedien sind entsetzt darüber, was den Grünen angeblich Schreckliches widerfahren ist. Über Biberach wird überall berichtet – ganz anders als über die Opfer von Nötigungen, an denen den Grünen wohlgesinnte oder mit ihnen verbundene Bewegungen beteiligt sind. Knut Bauer vom SWR kommentierte in staatsnaher Entrüstung: „Was in Biberach passiert ist, ist eine Schande.“ Die Demonstranten wollten „nur stören, streiten, schreien wie Hooligans voller Wut und Hass“. Die Grünen müssten „als neues Feindbild herhalten“, tobte er und behauptete, „Rechtsextremisten, verschwurbelte Querdenker und sogenannte Reichsbürger“ hätten angeblich von Anfang an versucht, die Demonstrationen der Landwirte zu unterwandern. „Möglich, dass es in Biberach auch so war“, raunte er. Die Grünen gründen ihre ganze Geschichte auf zivilen Ungehorsam und Widerstand gegen die Mächtigen; jetzt, da sie selbst an der Macht sind, reagieren sie ungleich intoleranter und unversöhnlicher als die von ihnen angefeindeten Gegner von einst. Auch heute ist „gute Gewalt“ für diese Partei kein Problem. Die zahllosen brutalen Angriffe auf AfD-Politiker und Gebäude sind für die Grünen und die Haltungsmedien keine Niederlage der Demokratie – wohl aber eine zerbrochene Autoscheibe und der lautstarke Protest von Menschen, die durch die Amokpolitik der Ampel um ihre Existenz gebracht werden

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Peinliches Rumopfern wegen Bauerndemos: In Biberach bekamen die Grünen ihre eigene Medizin zu schmecken

Am Mittwoch wurden die Grünen in Biberach abermals mit den Folgen ihrer eigenen Politik konfrontiert – und bekamen von der Medizin zu schmecken, die sie anderen – vor allem der AfD und politischen Gegnern – freudig und feixend gerne verabreichen: Aufgrund massiver Demonstrationen von Landwirten, aber auch Handwerker, Spediteure und Gegner der Waffenlieferungen an die Ukraine mussten sie ihre Veranstaltungen zum „politischen Aschermittwoch“ absagen. Parteichefin Ricarda Lang, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Jürgen Trittin und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir mussten abreisen, ohne ihre geplanten Auftritte absolvieren zu können. Bereits in der Nacht hatten Bauern, aber auch Handwerker, Spediteure und Gegner der Waffenlieferungen an die Ukraine sämtliche Zufahrtswege nach Biberach blockiert. Plakate wurden ausgerollt, teilweise auch Lagerfeuer entzündet und Misthaufen entladen. Der Protest richtete sich nicht

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