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Trump plant, Tulsi Gabbard und Douglas Macgregor als Präsidenten ins Pentagon zu holen
Donald Trump und seine Berater haben sich laut einem Bericht der Washington Post mit der ehemaligen Abgeordneten Tulsi Gabbard getroffen. Gabbard hat die US-Hilfen für die Ukraine und militärische Interventionen weltweit kritisiert. Bei den Gesprächen ging es um die US-Außenpolitik und geplante Änderungen in der Verwaltung des Verteidigungsministeriums während einer möglichen zweiten Amtszeit von Trump. Gabbard wurde von einigen Mitgliedern der Demokratischen Partei und Republikanern für ihre isolationistischen Positionen kritisiert, ist aber bei einigen extremen Rechten der Republikaner beliebt geworden. Trump plant offenbar, Mitarbeiter einzustellen, die seine Ideen teilen. Er hat in der Vergangenheit mehrere Verteidigungsminister und nationale Sicherheitsberater ausgetauscht. Es besteht die Sorge, dass er Douglas Macgregor zum höchsten Beamten im Pentagon ernennen will. Macgregor hat sich ebenfalls kritisch zur US-Außenpolitik und den Waffenlieferungen an die Ukraine geäußert. Ein langjähriger Berater von Trump hat außerdem erklärt, dass es im zweiten Präsidentschaftsmandat eine Reduzierung des außenpolitischen Engagements der USA geben wird und mehr Druck auf die NATO ausgeübt wird. Trump hat während seiner Amtszeit immer wieder den Abzug der US-Truppen aus Deutschland, Südkorea und Afrika in Frage gestellt und sogar die Schließung aller Botschaften in Afrika erwogen
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Trump könnte als Präsident Tulsi Gabbard und Douglas Macgregor ins Pentagon holen
Darüber berichtet die «Washington Post». Sowohl die ehemalige Abgeordnete wie der pensionierte US-Oberst hatten US-Hilfen für die Ukraine und militärische Interventionen der USA scharf kritisiert. Veröffentlicht am 16. Februar 2024 von KD. Donald Trump und seine Berater haben sich laut der Washington Post (WP) mit der ehemaligen Abgeordneten Tulsi Gabbard getroffen, die die US-Hilfen für die Ukraine und militärische Interventionen weltweit explizit kritisiert hat. Das Thema der Gespräche seien die US-Aussenpolitik und die geplanten Änderungen in der Verwaltung des US-Verteidigungsministeriums während Trumps allfälliger zweiter Amtszeit gewesen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Quellen. Auf den Beitrag aufmerksam machte l’AntiDiplomatico . Die aus Hawaii stammende Gabbard wurde von ehemaligen Mitgliedern der Demokratischen Partei und einigen Republikanern für ihre isolationistischen Positionen kritisiert. In den
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