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Basispolizei kämpft gegen aufgewachte Transgender-Politik

Published On: 18. Februar 2024 20:00

Polizei-Beamte gründen Netzwerk zur Herausforderung von Selbst-ID-Politiken

Neues Netzwerk zur Herausforderung von Selbst-ID-Politiken

Polizei-Beamte haben ein gender-kritisches Netzwerk gegründet, um Selbst-ID-Politiken zu hinterfragen, die sie für eine Untergrabung des öffentlichen Vertrauens und des Gesetzes halten. Die Beamten haben das Police Sex Equality and Equity Network ins Leben gerufen und werfen dem Dienst „Aktionen vor, die die Gender-Ideologie in den Polizeikräften im ganzen Land verankern“. Sie forderten sowohl Vertretungsorgane für Beamte als auch Polizeipräsidenten auf, Lobbygruppen und Aktivisten innerhalb der Polizei in England und Wales anzuerkennen, die eine „Kultur der Angst“ bei denen geschaffen haben, die gender-kritische Ansichten vertreten. Die Gruppe warnte davor, dass Polizeikräfte durch die Fokussierung auf Genderfragen das öffentliche Vertrauen untergraben könnten.

Einfluss von Lobbygruppen und Aktivisten in der Polizei

Die Gruppe Police SEEN beabsichtigt, dem zivilen Dienstnetzwerk nachzueifern, das „die Aufmerksamkeit auf die Verbesserung der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern lenken soll“. Die Gruppe erklärte: „Police SEEN warnt davor, dass der Einfluss von Lobbygruppen und Aktivisten in der britischen Polizei eine Kultur der Angst geschaffen hat, die es Beamten und Mitarbeitern, die glauben, dass es zwei Geschlechter gibt und dass Geschlecht real und unveränderlich ist, verhindert, sich zu äußern, aus Angst vor disziplinarischen Maßnahmen.“ Sie sind der Meinung, dass ein formales internes Netzwerk dringend benötigt wird, nicht nur um eine Stimme und Unterstützung für diejenigen zu bieten, die sicherstellen wollen, dass das Gesetz eingehalten wird, sondern auch um die politische Neutralität in der Polizei wiederherzustellen.

Kritik an Gender-Ideologie in der Polizei

Beispiele für Gender-Ideologie im Polizeidienst sind unter anderem jüngste Richtlinien, die es trans-Beamten ermöglichen würden, Personen des anderen biologischen Geschlechts zu durchsuchen. Der Nationale Polizeichefsrat, der die Richtlinien veröffentlichte, musste sie zurückziehen und eine „gründliche“ Überprüfung durchführen, nachdem es zu einem Aufschrei und Bedenken von der Regierung gekommen war. Die Gruppe beschuldigte die Polizeikräfte auch, Straftatendaten routinemäßig auf der Grundlage von Gender-Selbst-ID anstatt des biologischen Geschlechts zu erfassen, einschließlich bei Vergewaltigungsanzeigen – ein Vergehen, das nur von einem Mann begangen werden kann. Der Nationale Polizeichefsrat, die Vereinigung der Superintendenten und die Polizeigewerkschaft wurden alle gebeten, die neue Gruppe zu unterstützen, so Police SEEN

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Grassroots Police Fight Back Against Woke Trans Policies

Serving officers have established a gender-critical network to challenge self-ID policies they believe undermine public confidence and the law. The Mail has more. The serving officers have launched the Police Sex Equality and Equity Network, accusing the service of “actions that embed gender ideology” within forces nationwide. They called on bodies representing both rank and file officers, as well as chief constables, to recognise lobby groups and activists within policing in England and Wales had created a “culture of fear” among those holding gender-critical views. The group said by focusing on gender issues, police forces risked undermining public confidence. ‘Police SEEN’ have said the group intends to emulate the civil service network, which was established “to re-focus attention on improving equality and

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