48 Prozent – Nur eine kleine Gruppe vertraut den öffentlich-rechtlichen Medien
Vertrauen in deutsche Medien sinkt laut Umfrage
Öffentlich-rechtliche Sender verlieren an Vertrauen
Laut einer repräsentativen Umfrage des INSA-Instituts vertrauen nur noch 48 Prozent der Deutschen den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD, ZDF und Deutschlandfunk. Dies zeigt einen deutlichen Rückgang im Vergleich zu früheren Jahren.
Privaten Medien mangelt es an Vertrauen
Die Umfrage ergab auch, dass weniger als ein Drittel der Befragten (30 Prozent) privaten Medienanbietern vertraut. Dies deutet darauf hin, dass das Vertrauen in die Mainstream-Medien insgesamt abnimmt.
Vertrauenswürdige Medien laut Umfrage
Bei der Frage nach vertrauenswürdigen Medien gaben 30 Prozent an, den öffentlich-rechtlichen Sendern zu vertrauen, während 12 Prozent vor allem den privaten Medien vertrauen. 18 Prozent vertrauen beiden Arten von Medien. Die größte Gruppe (34 Prozent) vertraut weder den öffentlich-rechtlichen noch den privaten Medien. Sechs Prozent waren unentschlossen oder äußerten keine Meinung.
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48 Prozent – Nur noch eine Minderheit vertraut den Öffentlich-Rechtlichen
Wie aus einer repräsentativen INSA-Umfrage (1.008 Teilnehmer) hervorgeht, vertraut nur noch knapp die Hälfte der Deutschen (48 Prozent) den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD, ZDF und Deutschlandfunk. Bei den privaten Mainstream-Medien sieht es noch düsterer aus: Weniger als ein Drittel der Befragten (30 Prozent) gibt an, privaten Anbietern zu vertrauen. Auf die Frage „Welche der folgenden Medien erachten Sie alles in allem als vertrauenswürdig?“ sagen 30 Prozent, dass sie ARD, ZDF & Co. vertrauen, 12 Prozent vertrauen vor allem den Privaten, 18 Prozent vertrauen beiden. Die größte Gruppe der Befragten (34 Prozent) vertraut weder den Öffentlich-Rechtlichen noch den Privaten. Sechs Prozent sind entweder unentschlossen oder äußerten keine Meinung.
Details zu 48 Prozent – Nur noch eine Minderheit vertraut den Öffentlich-Rechtlichen