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Nehammer soll das Schweigen über den WHO-Pandemie-Vertrag brechen: Offener Brief von Kickl

Published On: 19. Februar 2024 10:51

Die Besorgnis der Bevölkerung

Die Angst in der Bevölkerung ist groß, dass der Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit Österreich zu Situationen führt, die im Falle des Falles – ähnlich wie in der Corona-Zeit – menschenverachtende Auswirkungen bis hin zur Impfpflicht hat. FPÖ-Chef Herbert Kickl hat daher am Samstag einen Offenen Brief an ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und an die Bundesregierung geschrieben und sie aufgefordert, den Bürgern endlich reinen Wein einzuschenken.

Die Kritik von Herbert Kickl

Kickl schrieb, dass der 24. Mai 2024 und damit der Beginn der 77. Sitzung der Weltgesundheitsversammlung in Genf immer näher rücken würde. Auf der Tagesordnung dieser Sitzung: der Pandemievertrag und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Entwürfe beider Tagesordnungspunkte würden – soweit der Öffentlichkeit zugänglich – zeigen, dass ein Eingriff in das öffentliche Gesundheitssystem der 194 Mitgliedsstaaten der WHO geplant sei, „wie er noch nie in der Geschichte der WHO stattgefunden hat“, zeigte sich der FPÖ-Chef beunruhigt.

Die Forderungen von Herbert Kickl

Kickl appelliert in seinem Offenen Brief daher an die Bundesregierung, alles zu unternehmen, damit der WHO-Vertrag zum Scheitern kommt. Man solle alle Möglichkeiten des EU-Rechts zum Schutz der Souveränität Österreichs und des österreichischen Gesundheitssystems nutzen. Ob das Ansinnen des FPÖ-Chefs von Schwarz-Grün gehört wird? Spätestens Ende Mai wissen wir mehr.

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Nehammer soll Schweigen zu WHO-Pandemievertrag brechen: Offener Brief Kickls

Die Angst in der Bevölkerung ist groß, dass der Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit Österreich zu Situationen führt, die im Falle des Falles – ähnlich wie in der Corona-Zeit – menschenverachtende Auswirkungen bis hin zur Impfpflicht hat. FPÖ-Chef Herbert Kickl hat daher am Samstag einen Offenen Brief an ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und an die Bundesregierung geschrieben und sie aufgefordert, den Bürgern endlich reinen Wein einzuschenken. Eingriff, wie er noch nie zuvor stattgefunden hat Kickl schrieb, dass der 24. Mai 2024 und damit der Beginn der 77. Sitzung der Weltgesundheitsversammlung in Genf immer näher rücken würde. Auf der Tagesordnung dieser Sitzung: der Pandemievertrag und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Entwürfe beider Tagesordnungspunkte würden – soweit der Öffentlichkeit zugänglich –

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