Nehammer soll das Schweigen zum WHO-Pandemievertrag brechen: Offener Brief von Kickl
FPÖ-Chef Herbert Kickl warnt vor Auswirkungen des WHO-Pandemievertrags
Die Angst in der Bevölkerung ist groß, dass der Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit Österreich zu Situationen führt, die im Falle des Falles – ähnlich wie in der Corona-Zeit – menschenverachtende Auswirkungen bis hin zur Impfpflicht hat. Herbert Kickl hat daher einen Offenen Brief an ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und an die Bundesregierung geschrieben und sie aufgefordert, den Bürgern endlich reinen Wein einzuschenken.
Kickl kritisiert geplante Eingriffe in das Gesundheitssystem
Kickl warnt davor, dass der geplante Pandemievertrag der WHO massive Eingriffe in das öffentliche Gesundheitssystem der Mitgliedsstaaten vorsieht, wie es bisher noch nie in der Geschichte der WHO vorgekommen ist. Er fordert von der Regierung mehr Transparenz und kritisiert, dass die Bevölkerung nicht ausreichend über die Verhandlungen informiert wird.
Appell an die Bundesregierung zur Verteidigung der Souveränität Österreichs
Der FPÖ-Chef appelliert an die österreichische Bundesregierung, alles zu unternehmen, um den WHO-Vertrag zu verhindern und die Souveränität des Landes sowie des Gesundheitssystems zu schützen. Kickl warnt vor möglichen Maßnahmen wie Ausgangssperren, Massen-Quarantäne und einer gesetzlichen Impfpflicht, die durch den Vertrag ermöglicht werden könnten.
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Nehammer soll Schweigen zu WHO-Pandemievertrag brechen: Offener Brief Kickls
Die Angst in der Bevölkerung ist groß, dass der Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit Österreich zu Situationen führt, die im Falle des Falles – ähnlich wie in der Corona-Zeit – menschenverachtende Auswirkungen bis hin zur Impfpflicht hat. FPÖ-Chef Herbert Kickl hat daher am Samstag einen Offenen Brief an ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und an die Bundesregierung geschrieben und sie aufgefordert, den Bürgern endlich reinen Wein einzuschenken. Eingriff, wie er noch nie zuvor stattgefunden hat Kickl schrieb, dass der 24. Mai 2024 und damit der Beginn der 77. Sitzung der Weltgesundheitsversammlung in Genf immer näher rücken würde. Auf der Tagesordnung dieser Sitzung: der Pandemievertrag und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Entwürfe beider Tagesordnungspunkte würden – soweit der Öffentlichkeit zugänglich –
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