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Paul Watson: 007 war nicht genug für ihn

Published On: 20. Februar 2024 19:52

Die Begegnung mit Captain Paul Watson

Vor etwa zwanzig Jahren traf ich auf Captain Paul Watson, als er mit der Sea Shepherd für zwei Tage in Hamburg anlegte. Die Journaille der Stadt versammelte sich, um dem berühmten Umweltaktivisten zuzuhören. Watson bezeichnete die von ihm mitbegründete Sea Shepherd Conservation Society als konservative Organisation, deren Ziel es sei, die Natur zu schützen und zu bewahren. Er betonte, dass die wahren Terroristen jene seien, die aus reiner Gier die Umwelt zerstören.

Die Lebensgeschichte von Paul Watson

Paul Watson stieß in den 1970er Jahren zur Friedensbewegung Don’t Make a Wave Committee und engagierte sich aktiv im Umweltschutz. Nach einer Trennung von Greenpeace gründete er die Sea Shepherd Conservation Society und setzte sich mit aggressiven Mitteln für den Schutz der Meere ein. Watson wurde mehrfach verhaftet und angeklagt, unter anderem in Kanada, Norwegen, Japan und Costa Rica. Sein Engagement für die Umwelt brachte ihm sowohl Lob als auch Kritik ein.

Die Bedeutung von Sea Shepherd für den Umweltschutz

Die Sea Shepherd Conservation Society setzt sich mit einer eigenen Flotte gegen illegale Handlungen auf den Weltmeeren ein und wendet dabei innovative Taktiken an. Die Organisation kämpft gegen das Artensterben im Meer und setzt sich für den Schutz von Walen, Haien und Schildkröten ein. Trotz kontroverser Methoden hat Captain Paul Watson mit seinem Einsatz für die Umwelt weltweit Anerkennung erhalten.

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Paul Watson: 007 war ihm nicht gut genug

Ein Meinungsbeitrag von Dirk C. Fleck. Ich bin ihm begegnet, vor zwanzig Jahren etwa. Damals hatte Captain Paul Watson mit der Sea Shepherd für zwei Tage an den Landungsbrücken festgemacht. Als er auf dem Schiff zur Pressekonferenz bat, war Hamburgs Journaille vollständig angetreten, um dem berüchtigten Ökokrieger zu lauschen. Die von ihm mitbegründete Sea Shepherd Conservation Society*, so Watson vor den Pressevertreten, sei für ihn eine konservative Organisation. »Unser Anliegen ist es, zu schützen und zu erhalten. Die Terroristen der Welt sind jene, die aus reiner Gier unsere Ozeane, unsere Wälder, unsere Flora und Fauna und mithin unsere Freiheit zerstören.« Die Damen und Herren von Abendblatt, Bild, Morgenpost, Stern, Spiegel, dem Fernsehteam des NDR – sie alle entblödeten sich nicht

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