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Brand in einem Hochhaus in Valencia: Opfer für den Umweltschutz
Brand in Valencia: Hochhaus in Flammen
Das Hochhaus in Valencia stand aufgrund der brennbaren Dämmfassade innerhalb kurzer Zeit in Flammen. Im Namen des Klimaschutzes sind bereits viele Menschen ums Leben gekommen. Achgut.com berichtete bereits vor über 6 Jahren über dieses Thema, jedoch hat sich seitdem nichts geändert.
Großbrand in Valencia
Am späten Donnerstagabend brach in der spanischen Küstenmetropole Valencia in einem Hochhauskomplex ein Großbrand aus. Mindestens vier Menschen verloren ihr Leben, während 15 Personen noch vermisst werden. Medienberichten zufolge wurden insgesamt 14 Personen, darunter sechs Feuerwehrleute, mit Verbrennungen oder Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser gebracht. Das Gebäude konnte aus Sicherheitsgründen noch nicht betreten werden, da die Struktur weiterhin gekühlt werden muss.
Warnung vor brennbaren Dämmfassaden
Das Gebäude, das erst vor wenigen Jahren fertiggestellt wurde, verfügte über eine Dämmfassade aus brennbaren Materialien. Bereits vor einigen Jahren warnte Achgut vor den Risiken dieser „klimafreundlichen“ Dämmung. In Deutschland gab es bereits Todesfälle aufgrund von Bränden, die durch brennbare Dämmfassaden beschleunigt wurden. Trotz Warnungen von Feuerwehren und Fachleuten wird das Problem von der Politik ignoriert, da der „Klimaschutz“ scheinbar höher bewertet wird als Menschenleben.
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Hochhausbrand in Valencia: Sterben für den Klimaschutz?
Das Hochhaus in Valencia stand wegen der brennbaren Dämmfassade in kurzer Zeit in Flammen. Im Namen des Klimaschutzes sind so schon viele Menschen umgekommen. Achgut.com berichtete schon vor über 6 Jahren und nichts geschieht. Am späten Donnerstagabend brach in der spanischen Küstenmetropole Valencia in einem Hochhauskomplex ein Großbrand aus. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben, 15 sollen noch vermisst werden. Nach bisherigen Medienberichten, seien bislang insgesamt 14 Menschen, darunter sechs Feuerwehrleute, mit Verbrennungen oder Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser gebracht worden. Laut stellvertretendem Notfalldirektor der Regionalregierung, Jorge Suarez, könnte das Gebäude aus Sicherheitsgründen noch nicht betreten werden. Vorher müsse die weitgehend ausgebrannte Struktur von außen weiter gekühlt werden. Wie Zeit Online berichtet, soll das Feuer in den unteren Stockwerken ausgebrochen sein und sich
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