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Flutkatastrophe in Ecuador: Über 86.000 Menschen betroffen und mindestens sechs Tote

Published On: 25. Februar 2024 12:36

Starke Regenfälle und Überschwemmungen in Ecuador

Das Wärmephänomen El Niño hat in Ecuador starke Regenfälle ausgelöst, die in den letzten vier Wochen zu Überflutungen und Erdrutschen geführt haben. Etwa 86.000 Menschen wurden von den Naturkatastrophen betroffen, wobei es mehrere Todesopfer und Verletzte gab.

Schwere Schäden und Hilfsmaßnahmen

In den südamerikanischen Ländern am Pazifik wird das Wetter weiterhin stark von El Niño beeinflusst. In Ecuador kam es in den letzten vier Monaten zu 658 gefährlichen Vorfällen in 23 der 24 Provinzen des Landes. Hunderte Familien haben Hab und Gut verloren, während mehr als 86.400 Menschen von den Auswirkungen der Naturgewalt betroffen sind.

El Niño und die Folgen für Ecuador

El Niño tritt alle vier Jahre auf und führt zu anormalen Temperaturen im Pazifik, die starke Niederschläge verursachen. Besonders Küstenregionen sind davon betroffen. Die ecuadorianische Regierung hat 27,2 Millionen US-Dollar bereitgestellt, um den betroffenen Gemeinden zu helfen, während auch andere Behörden und Unternehmen den Familien in Not unter die Arme greifen.

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Überschwemmungen in Ecuador: Mehr als 86.000 Betroffene und mindestens sechs Tote

25 Feb. 2024 12:36 Uhr Das Wärmephänomen El Niño hat in Ecuador starke Regenfälle ausgelöst. In den letzten vier Wochen führte das Unwetter zu Überflutungen und Erdrutschen. Von der Naturgewalt wurden etwa 86.000 Menschen getroffen, den Meldungen zufolge gab es mehrere Todesopfer und Verletzte. Quelle: AP © Dolores Ochoa In den südamerikanischen Ländern am Pazifik wird das Wetter nach wie vor weitgehend vom Wärmephänomen El Niño geprägt. Die Naturerscheinung hatte zuletzt starke Regenfälle in Ecuador ausgelöst. Diese führten wiederum zu Überschwemmungen und Erdrutschen. In den vergangenen vier Monaten kam es in 23 der insgesamt 24 Provinzen des Landes zu 658 gefährlichen Vorfällen. Al menos seis muertos, inundaciones y casas destruidas: continúan los estragos por las fuertes lluvias en Ecuador Hasta el

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